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Vielfach gibt es in den letzten Jahren Berichte über Menschen, die auf wundersame Weise vor schwerem Schaden bewahrt wurden. Auch bezüglich heiliger Gegenstände und Gebäude gibt immer wieder Berichte, dass solche auf wundersame Weise bei auftretenden Unfällen oder Katastrophen von Schäden verschont blieben. Aus der näheren Vergangenheit ist hier beispielweise die 1767 erbaute St. Paul's Chapel in New York zu nennen, die am 11. September 2001 wie durch ein Wunder unbeschädigt blieb, obwohl viele große Gebäude in der Nähe der Twin Towers zusammenstürzten.

Viele Berichte finden sich auch über sog. Wunderheilungen (gemeint sind medizinisch nicht zu erklärende Heilungen von schweren Krankheiten oder Gebrechen) im Zusammenhang mit den in neuerer Zeit entdeckten Heilquellen auf der ganzen Welt, auch in Verbindung mit Lichtkreuzen, weinenden Statuen und Ikonen und Marien-, Christus- und Engelerscheinungen wird über die Wunderheilung von Menschen berichtet.

In den letzten Jahren gibt es auch des Öfteren Berichte über sog. Wunderheiler, Personen, die behaupten, mit göttlichem Beistand Heilungen zu bewirken. Wir haben nachfolgend einige solche Personen aufgeführt (häufig junge Menschen), die dafür kein Geld nehmen.

Im März 1998 erlebten die Leute von Villa Libertad im westargentinischen Dorf Pocito in der Provinz San Juan wie auf der Mauer einer Autowerkstatt ein Bild der Madonna erschien.

Eine Gruppe von Kindern, darunter der fünfjährige Gabriel Moyano, gehörte, bemerkte es als erste. Seither, erzählt Gabriel, erscheint ihm jede Nacht in seinem Zimmer die Madonna und zeigt ihm, wen er von zu Hause aus heilen kann und wen er dazu besuchen muß.

Auch Jesus erscheint ihm: "Er richtet einen blauen Strahl und einen roten Strahl auf meine Brust, und dann sagt er mir, ich soll sie den Menschen geben, die ich am nächsten Tag heilen soll", erklärt Gabriel. Ein paar kurze Behandlungen reichen ihm völlig aus.
Der Junge legt seine kleine Hand mit einem Rosenkranz der Madonna auf den Kopf des Patienten, murmelt ein paar Worte und sagt dann: "Das war's! Gott heilt, wo er kann!"

Wie Augenzeugen und Patienten bestätigen können, wurden viele Menschen auf diese Weise geheilt -von Diabetes, Knochenbrüchen, Krebs, Herzproblemen und anderem.

Die Ärzte können nicht erklären, warum bei ihren Patienten auf einmal Tumore und Knochenbrüche verschwinden. Gabriel verlangt nichts fürs Heilen, und er sieht das alles als etwas, was er tun muß, "weil die Madonna und Jesus mich darum bitten".

Bei einem Passagierflugzeug versagten 1995 über Südamerika plötzlich die Turbinen. Das Flugzeug begann gefährlich zu stürzen, worauf der Pilot zu einer Stewardess (eine Devotee von Sai Baba) schrie, "Bete zu Deinem Guru, uns vor der Katastrophe zu retten!" Kaum hatte die Stewardess nach ihm gerufen, erschien er plötzlich am Himmel und die Turbinen begannen wieder zu funktionieren! Das Bild von Sai Baba Bild blieb noch eine Weile am Himmel, wo die Stewardess das Foto aufnahm. Das Flugzeug gelangte ohne weitere Probleme zum Zielflughafen.


Berichte


31 Kurzmeldungen aus verschiedenen Medien


Das Wunder von
Theresa Rose
aus: Share International
März 2003


Glaube heilt?
aus: Share International
April 2002


Heilende Nonne zieht
grosse Menschenmenge an
aus: Share International
April 2002


The miracle life of
healing Sister Briege
aus: The Universe
vom 24. Februar 2002


Healing nun wows Dublin
aus: BBC News
vom 18. Februar 2002


Die wundersame Rettung
eines Journalisten
aus: Share International
Januar/Februar 2002


Menschenmassen wollen zwölfjährigen Wunderheiler sehen
aus: Share International
Juli/August 2001


Kenianischer Glaubens-
heiler kuriert AIDS
aus: Share International
Juni 2001


AIDS tests Kenyans' faith
aus: BBC News
vom 23. April 2001


AIDS victims flock
to 'miracle boy'
aus: The Observer
vom 08. April 2001


Wunderbrot heilt Kranke
aus: Share International
April 2001


Wunderheilungen in Thailand durch
buddhistische Nonne
aus: Share International
September 2000


Wunder in Nicaragua
aus: Share International
September 2000


Ein "Fatima-Wunder"
aus: Share International
Juli/August 2000


'Die Bedeutung
von Wundern'
aus: Share International
Juni 2000


"Mami, das ist Christus"
aus: Share International
Juni 1999


Argentinisches Kind
als Wunderheiler
aus: Share International
Dezember 1998


Göttliche Intervention
aus: Share International
Januar/Februar 1998


Wunder in einem Dorf
in Colorado
aus: Share International
November 1997


Der Eremit vom Libanon:
ein Wundertäter
aus: Share International
Oktober 1997


Mann in Weiß
aus: Share International
Juli/August 1996


Steh auf und wandle
aus: Share International
April 1996


Eine Reise nach Nairobi -
fünf Tage mit Mary Akatsa
aus: Share International
Juli 1994


Apparitions in
Italy and Switzerland
aus: Share International
October 1993


'Jesus' of the poor
aus: Share International
July/August 1992


Curing the incurable:
Interview with Bill Tritt
aus: Share International
Oktober 1989


Weltberühmt ist die irische Nonne Schwester Briege McKenna, die viel Zeit damit verbringt, um die ganze Welt zu reisen, um Heilungen und Wunder zu vollbringen.

Ihre besonderen Kräfte zeigten sich erstmals als sie 18 war und an rheumatischer Arthritis litt: "Ich war fast drei Jahre lang niedergeworfen. Eines Tages wurde ich in Florida auf wundersame Weise geheilt. Und nun bete ich, dass Jesus' Heilkraft über mich zu den Menschen weitergeleitet wird."

Erstaunlich ist auch der Fall von Francisco José Tercero, genannt Panchito, dem als Zwölfjähriger am 8. Januar 1990 die Madonna in Cacaulí, Somoto (Nicaragua) erschien und sagte, dass er jeden Monat am achten Tag wiederkommen solle, damit andere sie auch sehen könnten.

Inzwischen finden die Versammlungen an jedem achten Tag des Monats im Sanktuarium der Madonna von Cacaulí statt.

Da die Liste von Berichten und Zeugnissen von wundersamen Heilungen - von emotionalen Problemen bis zu tödlichen Erkrankungen - zwischenzeitlich so lang geworden ist, sind Panchitos Versammlungen mittlerweile sehr populär und zu einer Quelle der Hoffnung für Verzweifelte geworden.

John Nduati, ein 26 Jahre alter protestan-tischer Prediger aus Nairobi, Kenia sagt, er könne AIDS durch die Kraft des Gebetes heilen, und zieht damit Hunderte von Menschen, die an Wunderheilung glauben, in seine Kirche.

Sogar unter der Woche ist jede Bank in der Kirche der Macht Gottes besetzt. Reverend Nduati sagt, Hunderte seien schon geheilt worden. Ein Beweis dafür seien die HIV-Negativ-Tests, die man ihm bringt.

"Wunder sind für jeden da", meint er, "jeder, der Gott wegen seiner Herrlichkeit liebt, kann ein Wunder erfahren. Wenn sie also kommen, wissen sie ganz genau, daß Gott etwas tun kann."

Die Menschen, die an diese Art Hilfe glauben, kommen aus allen Schichten: von den Allerärmsten bis zu Lehrern und Beamten.

"Gott sei Dank habe ich von Pastor John Nduati und seiner Kirche gehört. Der Pastor betete für mich, und ich bekam mein Wunder", sagte ein Besucher.

Einen gigantischen Zulauf findet der zwölfjährige Tinku Deka, der überzeugt ist, Menschen mit Hilfe von Kräutern heilen zu können, da er in einem Traum von dem Hindugott Vishnu gesegnet worden sei.

Tausende Menschen aus allen Teilen Indiens finden sich täglich vor dem Haus des Jungen im Distrikt Morigaon (im nordindischen Bundesstaat Assam) - etwa 75 Kilometer von der Hauptstadt Guwahati entfernt - ein.

Seine Behandlung, die kostenlos ist, besteht aus Kräutermischungen, die die Patienten fünfzehn Tage lang am Körper tragen müssen.

Da die Stadt, die nur ein paar Tausend Einwohner zählt, dem Ansturm der Besucher nicht gewachsen ist, wurden paramilitärische Einheiten eingesetzt, um die Besucherströme zu regulieren. Die Zahl der Patienten bei dem Jungen wurde auf täglich 2000 beschränkt.

Schwester Chan Rueylae, auch als "schwebende Nonne" bekannt, soll sogar Schwerkranke und Sterbende, die zu ihr kommen, heilen können.

Jedes Jahr suchen Tausende von Menschen mit unheilbaren Krankheiten wie Krebs und Lähmungen die vierundachtzigjährige buddhistische Nonne auf. Viele sagen, sie hätte sie geheilt.

"Ich bin absolut davon überzeugt, daß sie Kranke heilen kann. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen", erzählt Dr. Dacha Sookarom, der leitende Chefarzt des Dacha-Krankenhauses in Bangkok.

Die Kranken gehören den verschiedensten Religionen an und reisen oft Hunderte von Kilometern zum Tempel der Golddrachenhöhle in Nongyassi, wo die Nonne lebt.

Manche erzählen, ihre Beschwerden seien bereits verschwunden, nachdem sie ihre Hände in dem Lotosteich gebadet hatten, auf dem Schwester Rueylae täglich schwebt, wenn sie betet.

Andere berichten, sie seien von ihr durch einen Heiltrank oder eine Berührung geheilt worden.

Schwester Rueylae erklärte, eine buddhistische Nonne habe ihr Heilmethoden beigebracht und ihr gezeigt, wie man in Meditation auf dem Wasser schweben könne. Vor ein paar Jahren habe sie mit der Heilung Kranker begonnen.

"Vor allem ermahne ich die Menschen, Vertrauen zu haben. Viele Tausend sind wiedergekommen und haben gesagt: 'Danke, dass Sie mein Leben gerettet haben.'"

Viele Geschichten über wundersame Heilungen gibt es auch im Zusammenhang mit dem indischen Heiligen Sathya Sai Baba. Mit zu den prominentesten Fällen gehört Maharaj Krishna Rasgotra, pensionierter Außenminister von Indien, der zu den Millionen Anhängern Sai Babas gehört.

1986 lag er nach einem Herzinfarkt im Krankenhaus, als er unter dem umherlaufenden Personal den Heiligen erkannte, obwohl dieser 1.600 km entfernt war.

Als die Ärzte Rasgotra sagten, dass er eine Bypassoperation brauche, um einen tödlichen Infarkt zu vermeiden, konsultierte er vor Ort Sai Baba in Person, der ihm sagte, dass er diese nicht brauche. Rasgotra unterzog sich nicht der Operation und erfreut sich heute im Alter von 75 Jahren bester Gesundheit.

Bitten um Heilung können auch schriftlich an Sai Baba gerichtet werden (am besten in englischer Sprache) unter:

Bhagavan Sri Sathya Sai Baba
Prashanti Nilayam P.O.
Anantapur District
Andhra Pradesh
515134
Indien












Schwester Briege McKenna










Panchito










Rev. John Nduati











St. Charbel, ein Heiliger aus dem 19. Jhr., dem wie einigen anderen Heiligen auch nach seinem Tod Heilungen zuge-sprochen werden

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