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Kornkreise in Feldern auf der ganzen Welt gehören sicherlich zu den bekanntesten unerklärlichen Phänomenen. Die Entstehung der teilweise hoch komplexen, sich in kürzester Zeit bildenden geometrischen Muster in Kornfeldern bleibt trotz intensiver Forschungsbemühungen weitgehend rätselhaft.

Die Berichte über Kreise in Kornfelder gehen mehrere Jahrunderte zurück. Die renommierte Wissenschaftszeitschrift "Nature" beispielsweise erwähnte bereits 1880 Kornkreise im englischen Surrey. Das gehäufte Auftreten des Kornkreis-Phänomens begann in neuerer Zeit 1978 in England. Nachfolgend traten sie dann über die ganze Welt verstreut auf.

Während anfangs zunächst einfache Kreismuster mit einem Durchmesser von 10-20 Metern auftraten, differenzierten sich die Muster im Laufe der Jahre immer mehr. Die über einige Jahre sehr vielfältige Medienberichterstattung hat paradoxerweise gerade zu der Zeit nachgelassen, als die Muster immer komplexer und schöner wurden.

Die "Kornkreis-Saison" beginnt jedes Jahr in den Frühlingsmonaten und dauert den ganzen Sommer hindurch an. Die Muster in den Kornfeldern erscheinen zumeist über Nacht. Mysteriös ist an den "echten" Kornkreisen, dass die Kornhalme in den Mustern weder geknickt noch zerbrochen, sondern einige Zentimeter über dem Erdboden gebogen sind: Sie sind im rechten Winkel so nach unten gedrückt, dass das Korn horizontal weiterwachsen kann. Darüber hinaus gehen keine Spuren in die Muster hinein oder hinaus und die Erde unter den Halmen ist völlig unberührt.

Innerhalb der Formationen hat man die verrücktesten Dinge beobachtet: Batterien entluden sich, Videokameras fingen an zu fiepen, Vogelschwärme änderten ihren Weg, und kleine Lichter blinkten in der Luft.

Die Häufigkeit des Auftretens ist nur schwer genau zu schätzen, liegt mit Sicherheit aber im Bereich von vielen Tausenden. Allein in Großbritannien wurde im Jahr 1991 über 300 Kornkreise berichtet.


Das bisher komplexeste, größte und schönste Kornkreisgebilde ist im Jahr 2001 in einem Weizenfeld in Milk Hill, Alton Barnes, in Wiltshire in England aufgetaucht. Das geometrisch sehr präzise und genau angelegte komplizierte Muster erstreckte sich über 1,3 Quadratkilometer.

Es umfaßte sechs miteinander verbundene Segmente oder Wirbel, welche an ihren inneren und äußeren Rändern jeweils drei weitere kleine Kreise unterschiedlicher Größe aufweisen, die sich dem wirbelartigen Muster anpassten. Insgesamt setzte sich die prächtige Kreation aus über 400 Kreisen unterschiedlicher Größe zusammen.

Dieser neueste Kreis wurde sowohl von Kornkreisexperten als auch von Skeptikern gefeiert, wobei ein bekennender Kornkreisimitator kalkulierte, daß ein Fälscher angesichts der großen Anzahl von Kreisen, von denen der größte einen Durchmesser von über 21 Metern hat, in einer Nacht alle dreißig Sekunden einen Kreis erschaffen müßte.

Milk Hill in Alton Barnes, Wiltshire (GB) 2001

Berichte


14 Kurzmeldungen aus verschiedenen Medien


Kornkreise in den USA
aus: Share International
Oktober 2003


Forget Martians; how will
we handle a 'new' truth?
aus: Iowa City Press Citizen
vom 24. August 2003


Kornkreisformation
in Idaho
aus: Share International
Oktober 2002


Botschaften im Maisfeld
aus: Stuttgarter Nachrichten
vom 12. September 2002


Crop circles: Precursors to a close encounter
with extraterrestrials?
aus: San Francisco Chronicle
vom 01. August 2002


Kreise im Kornfeld
aus: GEO-Magazin
Mai 2002


Jahrbuch der
Kornkreise 2001
aus: Share International
Januar/Februar 2002


Die Kornkreisforscher
aus: Netzeitung
vom 22. Juni 2001


Kornkreise -
Highlights 2000
aus: Share International
März 2001


Kornkreise -
Highlights 1999
aus: Share International
Mai 2000


Kornkreise -
Highlights 1997
aus: Share International
Januar/Februar 1998


Blick zurück im Korn
aus: Berliner Morgenpost
vom 23. November 1997


Crop circles:Beyond Hoax
aus: Share International
May 1993


Music of the spheres?
Interview with
Gerald S. Hawkins
aus: Share International
December 1992


The signs have arrived
- Interview with
Colin Andrews
aus: Share International
July/August 1992


Crop circles update
aus: Share International
May 1991

Wissenschaftler alle Couleur sind im Laufe der Jahre mit verschiedenen Theorien, wie liebestollen Rehböcken, Windhosen oder Bakterienbefall hervorgetreten, die jedoch angesichts der zunehmenden Differenziertheit und offensichtlichen Intelligenz der Erschaffer der Kornkreise keiner näheren Betrachtung lohnen.

Angesichts einer gewissen Anzahl von Kornkreisimitatoren muss man aber sicherlich die Möglichkeit einer menschlichen Ursache der Kornkreise in Betracht ziehen.

In der Regel sind die Imitationen aber sehr einfach zu erkennen, da sie nicht ansatzweise so präzise und komplex wie die 'Originale' sind.

Die von zwei Engländern Anfang der 90er in den Medien aufgestellte Behauptung, seit 1978 alle Kornkreise auf der ganzen Welt hergestellt zu haben, wurde von der Fachwelt nie ernst genommen: Einige Kornkreise konnten als Fälschungen entlarvt werden, aber wie sollten die alten Herren die Kornkreise in Tschechien und Ungarn, Amerika und Schleswig-Holstein zuwege gebracht haben?

Anhaltspunkte für die Ursache des Phänomens geben Forschungsergebnisse und -beobachtungen von Wissenschaftlern, die sich ernsthaft mit den Kornkreisen beschäftigt haben.

Der amerikanische Biophysiker William C. Levengood vom "Pinelandia Biophysical Lab" in Michigan untersuchte in den neunziger Jahren Kornproben von Mustern aus Feldern.

Dabei stellte er signifikante Anomalien fest, die in menschlich erschaffenen Kreisen nie gefunden wurden: die Flüssigkeitsverteilung in den Pflanzen war dergestalt, dass diese nicht durch Menschen gebogen sein konnten.

Laut Dr. Levengood müssen die Kornkreise aufgrund der Struktur des Kornes und dessen Dehydrierungsfaktor durch einen energetischen Hitzeimpuls, wahrscheinlich eine Form von Mikrowellen, entstanden sei.

Was für eine Energie das auch immer gewesen sei, “die Erhitzung muss sehr schnell stattgefunden haben, in weniger als 30 Sekunden", so Levengood.

Teilweise fand sich auf Boden und Halmen eine glasurartige Eisenoxid-Schicht, die in dieser Form wohl nur durch Temperaturen von über 500 Grad Celsius entstehen kann.

Rätsel geben auch andere Besonderheiten auf, wie z.B. starke Energiefelder in den Kreisen und praktisch nur Wissenschaftlern verständliche mathematische und geometrische Koeffizienten, die bei der Erschaffung der Muster benutzt wurden.

Laut dem Mathematiker und Astronom Prof. Gerald Hawkins, können die komplexen Geometrien der Figuren unmöglich in den wenigen Stunden der Dunkelheit in Feldern konstruiert werden.

Sie würden, so Hawkins 1992 in der Zeitschrift "Science News", auf komplizierten Theoremen der euklidischen Geometrie basieren.

Darüber hinaus fand er bei Untersuchungen heraus, dass 12 von 19 Kornkreisen ein diatonisches Verhältnis hatten. Ihr Aufbau entsprach, musikalisch gesprochen, den perfekten Intervallen auf einer Tonleiter.

Die Chance ein derartiges Muster zufällig zu erschaffen sind nur 1 zu 25.000. Laut Hawkins soll ein solch diatonisches Verhältnis auch nur sehr schwierig herzustellen sein:

"Es bedarf einer Präzision von wenigen Zentimetern innerhalb eines z. B. 15 Meter großen Kreises." [Mal abgesehen davon, dass man wissen müsste, was ein diatonisches Verhältnis ist.]

Eine Anfang 2002 im Auftrag von Nancy Talbott, Präsidentin der Forschungseinrichtung "BLT Research Team Inc." in Cambridge, Massachusetts abgeschlossene Studie ergab mittels einer röntgen-diffraktometrischen Analyse, dass Bodenproben aus einer kanadischen Kornkreisformation im Gegensatz zu Kontrollproben aus deren Umgebung eine erhöhte Kristallinität hatten.

Diese kann entweder durch Hitzeeinfluss oder enorm hohen geologischen Druck entstehen. Letzteres schließen die Forscher aber aus. Gleichzeitig sei auch unwahrscheinlich, dass in der Natur über mehrere Stunden unbemerkt die für derartige Veränderungen notwendigen hohen Temperaturen aufträten, weshalb die Forscher eine deutlich intensivere, zugleich nur für Nanosekunden wirkende Hitzekomponente vermuten.




Chilbolton, Wiltshire
(GB) 2000



Rügen (D) 2001



Cambridge, Cambridge-shire (GB) 2001



Woodborough, Wiltshire (GB) 2000



Giant's Grave, Oare
(GB) 2000



Lockeridge, Wiltshire (GB) 2001



Bishops Canning, Wiltshire (GB) 2000



Avebury Trusloe, Wiltshire (GB) 1999
Die Entstehung der Kornkreise wird immer wieder mit Ufos in Zusammenhang gebracht und tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Augenzeugenberichten und Videoaufnahmen, die diese Hypothese zu bestätigen scheinen. Auf einer ganzen Reihe von unterschiedlichen Videoaufnahmen sind unbekannte Flugobjekte oder fliegende Lichter über Gebieten zu sehen, wo später Kornkreise gefunden wurden. Dasselbe besagen eine Vielzahl von Augenzeugenberichten.

Erstaunlich ist in diesem Zusammenhang das Erlebnis von Kornkreisforschern, die im Sommer 2001 in Stadskanaal (Provinz Groningen in den Niederlanden) waren, um den neunten Kornkreis des Jahres in dieser Region, der die Form eines Skorpions hatte, auszumessen und zu untersuchen. Sie erlebten die Entstehung eines Kornkreises direkt mit:

"Dies ist das erste Mal, daß ein Kornkreis vor unseren Augen erschaffen wurde - genau hier, während wir in der Nähe waren - und das Gebilde entstand genau neben jemanden!", sagt der Kreisforscher Robert Boerman. In wenigen Minuten gesellte sich ein vollständiger und gänzlich neuer Kreis zum "Schwanz des Skorpions".

Boerman und Haselhoof sind "zweihundertprozentig sicher, daß die neue Form in höchstens sieben Minuten entstanden ist. Als wir ihn entdeckten, war es im Kreis warm und wir fühlten so etwas wie Muskelschmerzen". Haselhoff fiel auch auf, daß die Batterie seiner Kamera leer zu sein schien, obwohl er nur wenige Minuten zuvor geprüft hatte, dass sie noch für 35 Minuten hätte funktionieren sollen.

Eine sehr spezifische Aussage zur Entstehung der Kornkreise macht Benjamin Creme, britischer Autor und Chefredakteur der Zeitschrift Share International: Ihm zufolge werden die Kornkreismuster, mit Ausnahme einiger menschlicher Fälschungen, "von den Brüdern unserer nahegelegensten Planeten, Mars und Venus erschaffen ... durch Raumfahrzeuge, die wir UFOs nennen.

"Alle Planeten unseres Systems sind ausnahmslos bewohnt, aber wenn man auf den Mars oder die Venus käme, würde man natürlich niemanden sehen; die Bewohner befinden sich alle im höheren ätherischen Bereich. Mit einem Sehvermögen für den höheren ätherischen Bereich sieht man, dass sie eigentlich völlig normal aussehen, vielleicht ein wenig anders als wir, aber nicht allzu sehr."

Noch spezifischer sagt Creme: "Die Insassen der UFOs visualisieren die Form, die sie erzeugen wollen. Durch Gedankenkonzentration beschließen sie jede dieser Formationen, die sie mitunter noch mit Ergänzungen versehen. Dann bringen sie ihre Fahrzeuge bis nahe an die Oberfläche des Feldes herunter."

"Mit Hilfe ihrer Technologie, die sie mit ihren Gedanken steuern, werden die Muster daraufhin erzeugt. Es ist eine Kombination aus fortgeschrittener Technologie und Gedankenkraft - die Maschinen reagieren auf ihre Gedanken. Das Ganze geschieht selbst bei den kompliziertesten Mustern innerhalb von Sekunden."

"Die Kornkreise", sagt Creme, "sind Teil eines Energetisierungsprozesses und Duplikate (auf der physischen Ebene) vieler Wirbel des magnetischen Energienetzes, das die Erde umspannt."

"Diese Formationen werden im Zusammenhang mit einer neuen Energiequelle "Energiebatterien" für die Menschheit sein; sie sind ein Teilgebiet der Wissenschaft vom Licht, mit der sich die Menschheit bald befassen wird."

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