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Seit 1997 erscheinen in rasch zunehmender Anzahl sogenannte Lichtzeichen oder Lichtkreise auf Hauswänden und Strassen in der ganzen Welt. Es begann in den USA und tritt seitdem in vielen Ländern auf, darunter Kanada, England, Schottland, Österreich, Norwegen und Slowenien.

In Deutschland traten sie zuerst im süddeutschen Raum auf. Nach München und Regensburg, gibt es sie inzwischen auch in Berlin, Hamburg, Heidelberg, Essen, Kiel, Hannover, Schwäbisch Gmünd und im Frankfurter Raum.

Die Lichtzeichen sind immer dann sichtbar, wenn die Sonne scheint. Sie erscheinen in Deutschland bisher zumeist in zwei Formen:

Kreise, in denen sich ein quer liegendes Kreuz befindet oder Kreise, in denen sich ein weiterer Kreis befindet. Seltener sind andere Formen wie in Schwäbisch Gmünd, wo ein herzförmiges Lichtzeichen mit einem weiteren Herz in der Mitte oder wie in Wien, wo eine spiralförmiges Lichtzeichen erscheint.

Denver, Colorado (USA)


Dabei wird das Sonnenlicht von Fensterscheiben auf gegenüber liegende Häuserwände oder die darunter liegende Strasse reflektiert.

Das Phänomen tritt in der Regel plötzlich auf, von einem Tag zum nächsten, ohne dass die Fensterscheiben ausgetauscht wurden.


Augenzeugen sprechen von einem Gefühl der Ehrfurcht und des tiefen Friedens beim Betrachten der Lichtzeichen und Lichtkreise.

Berlin-Schöneberg

Berichte

Nur Naturspiel oder
geheime Botschaft

(aus: Extra-Tipp am Sonntag
vom 06. April 2003)



Gotteszeichen am
Finanzamt oder Unfug?

(aus: Gmünder Tagespost
vom 10. April 2002)



Die geheimnisvollen
Lichtzeichen

(aus: Hamburger Morgenpost
vom 28. Januar 2002)



Circles of light
(aus: WHOLife
January/February 2002)



Die Zeichen mehren sich...
(aus: Magazin 2000plus
Nr. 164, Sept./Okt. 2001)



Lichtzeichen: Sind alle Rätsel wirklich gelöst?
(aus: tz vom 13.08.2001)



Das Geheimnis
der Lichtzeichen

(aus: tz vom 08.08.2001)


Woher kommen die mysteriösen Lichtkreuze?
(aus: Regenburger Wochenblatt vom 18.07.2001)


Kreise aus Licht
(aus: Share International
September 2000)


Fensterkreuze mit
Licht gemalt

aus: Physik in unserer Zeit
Heft Nr. 3 , 2000

Eine wissenschaftliche Hypothese, die die Phänomene erklären könnte, gibt es bisher nicht.

Die naheliegenste Erklärung, nämlich eine einfache Reflektion durch gegenüberliegende Fensterscheiben scheidet aus, denn ein Kreuz könnte nur von den Fensterrahmen reflektiert werden, diese reflektieren jedoch kein Licht.

Fensterscheiben hingegen reflektieren das Sonnenlicht entsprechend ihrer Form, also rechteckig oder quadratisch und nicht kreisförmig, was man auch häufig bei Sonnenschein beobachten kann.

Da Fensterscheiben durch die Verdichtung bei der Produktion meist ein leicht welliges Profil haben, reflektieren sie oft nicht einmal entsprechend ihrer Form, sondern relativ diffus, was auch häufig beobachtet werden kann.

Physiker erklären das Phänomen des Kreises mit einem querliegenden Kreuz in der Mitte zumeist mit der sog. Hohlspiegeltheorie.

Danach sollen sich doppelglasige Fenster-scheiben durch atmosphärischen Druck so sehr krümmen, dass sie das einfallende Sonnenlicht verzerrt reflektieren.

Eine andere von Physikern vertretene Theorie erklärt dies hingegen als sog. "kissenförmige Verzeichnung": das Phänomen soll auf Spannungen in den Fenstergläsern, die das Licht reflektieren, zurückzuführen sein. Besonders bei älteren Fenstern, aber auch bei Doppelscheiben solle dies häufiger vorkommen.

Eine dritte Theorie benennt Unebenheiten der Fenster als Ursache. Die meisten Fenster seien von der Herstellung schon nicht ganz eben und könnten zudem im Laufe der Zeit minimal verbogen werden und dann Lichtkreuze reflektieren.

Keine der drei Theorien, die einander teilweise recht deutlich widersprechen, kann die Phänomene erklären.
Glasermeister Heinz Mietzke erklärte dazu gegenüber der Münchner Tageszeitung tz: "Zwischen doppelglasigen Scheiben ist kein Vakuum, wie Physiker behaupten." Nur trockene Luft. Deshalb würde sich das äußere Glas auch nicht wölben. Reflektionen kämen bei der Ursachenforschung zwar schon in Frage. Aber eine richtige Lösung fehle auch ihm.

Alle Theorien scheitern auch schon daran, dass sie weder die plötzliche explosionsartige Zunahme des Phänomens erklären, obwohl die Fensterscheiben zumeist nicht ausgetaucht wurden, sondern jahrelang ganz normal reflektierten.

Auch geben sie keine Erklärung dafür, warum häufig eines oder mehrere Fenster Lichtzeichen oder Lichtkreise reflektieren, andere daneben liegende Fenster gleicher Bauart jedoch völlig normal reflektieren.

Im einzelnen:


Die Hohlspiegeltheorie kann nicht plausibel erklären wie der extreme Druck für die notwendige starke Krümmung der Scheiben von mehreren Millimetern entstehen soll. Im übrigen versagt sie offensichtlich bei den anderen auftretenden Phänomenen, sowie bei rechteckigen Fenstern (also in den meisten Fällen), die nach dieser Theorie nämlich keinen Kreis, sondern ein Oval mit einem hochkantigen X reflektieren müssten.

Die Theorie der kissenförmigen Verzeichnung kann ebenfalls nicht erklären wie eine so große Spannung in den Fenstergläsern entstehen soll, dass daraus Lichtzeichen oder Lichtkreise resultieren können. Die obigen Ausführungen zur Hohlspiegeltheorie gelten auch hier.

Unebenheiten der Fenster scheiden schon vorneherein als Ursache aus, denn für die Lichtkreise mit dem querliegenden Kreuz bedürfte es einer sehr starken Krümmung der Fensterscheiben. Minimale Unebenheiten der Fensterscheiben durch die Herstellung und nachträgliche Krümmungen können diese nicht einmal annähernd herbeiführen.

Darüber hinaus würde ein unebenes Fenster keine ebenförmigen Reflektionen herbeiführen, wie sie die Lichtkreise und Lichtzeichen sind. Bei anderen Phänomenen als dem
Kreis mit dem querliegenden Kreuz versagt sie darüber hinaus auch.

Während sich das Phänomen immer mehr verbreitet, bleibt die Frage seiner Entstehung daher wissenschaftlich ungeklärt.


Wien (Österreich)


Schwäbisch-Gmünd


Hamburg


München


Offenbach/Main


Hallein (Österreich)


Guildford (England)


Ljubljana (Slowenien)


Edmonton, Alberta (Kanada)


Maynard, Massachusetts
(USA)
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