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Zu den aufsehenerregensten Phänomenen der letzten Jahre gehören die Vielzahl der Marienerscheinungen auf der ganzen Welt. Das Phänomen tritt so häufig auf, dass die bekannte amerikanische Wochenzeitschrift Time bereits Ende 1991 auf dem Titelblatt die Überschrift "Auf der Suche nach Maria" trug. In der Titelgeschichte stellte Time fest, dass stetig immer mehr Menschen bekannte Wallfahrtsorte besuchen würden. Laut Time wird aber dieser "enorme Zulauf nahezu völlig vom Marienkult überschattet, der sich aufgrund von Berichten und Meldungen über die neuen Erscheinungen in der heutigen Zeit gebildet hat."

Die Erscheinungen geschehen häufig nach demselben Muster: Eine oder mehrere Personen, häufig Kinder oder Jugendliche, erblicken die von hellem strahlenden Licht umflorte Gestalt der Madonna, die einen blauen oder weißen Umhang trägt. Ein interessantes Detail bei über mehrere Monate wiederkehrenden Erscheinungen ist, dass diese häufig nur am 13. des Monats auftreten. Eine ganze Reihe von Fotos, auf denen die Jungfrau Maria zu sehen ist, findet sich auf der Webseite http://jesusphotos.altervista.org.

Zu den bekanntesten Marienerscheinungen gehört die von Guadalupe, Mexiko im Dezember 1531, welche historische Bedeutung erlangte. Die Madonna erschien einem jungen Indio und trug ihm auf, zum Bischof zu gehen und an einem Hügel eine Kapelle bauen zu lassen. Der Bischof glaubt dem Indio nicht und verlangte ein Zeichen.

Die Madonna trug daraufhin dem Indio auf, auf dem Gipfel des Hügels Blumen zu pflücken, in seinen Umhang einzuschlagen und zum Bischof zu bringen. Als er vor dem Bischof seinen Umhang öffnete, fielen die Blumen zu Boden und auf dem Umhang erschien plötzlich das nebenstehende Bildnis der heiligen Maria.


Der Umhang ist erhalten geblieben und wird seit dem 16. Jahrhundert in einer Dauerausstellung täglich auf dem Hügel Tepeyac, am Stadtrand des heutigen Mexiko City, in der Nacional Basílica de la Santísima María de Guadalupe in einem schweren, goldenen Rahmen über dem Hauptaltar ausgestellt. Jährlich kommen über 20 Millionen Pilger zu dem größten Marienheiligtum der Erde.

Der Umhang besteht aus einem 55 Zentimeter breiten und 1,43 Meter langen Tuch aus schnell verderblichen Agavenfasern. Normalerweise vermodert ein solches Gewebe schon nach 20 Jahren. Dieses Tuch trägt aber nun schon seit bald einem halben Jahrtausend ganz unversehrt das Bild eines Mädchens mit mestizischen Gesichtszügen (eines Volkes also, das es zurzeit seiner Entstehung noch gar nicht gab). In vieler anderer Hinsicht gibt das Tuch darüber hinaus der Wissenschaft Rätsel auf. Das Bild wurde von vielen Experten und bedeutenden Malern untersucht und alle sind sich darin einig, dass das Tuch keine aufgetragenen Farben enthält, mit anderen Worten, es ist farbig, aber ohne irgendwelche aufgetragenen Farben.


Als ein noch grösseres Wunder dieser Erscheinung kann man jedoch bezeichnen, dass sich nach dieser Erscheinung über neun Millionen Azteken in der größten Massenkonversion der Geschichte taufen ließen und danach Spanier und Indios plötzlich anstatt Krieg zu führen, als Liebhaber übereinander herfielen. Zwei Völker, die sich davor gegenseitig vollständig vernichten wollten.

Madonna von Guadalupe

Berichte


16 Kurzmeldungen aus verschiedenen Medien


Marienerscheinungen
(aus dem Buch:
Zeichen einer neuen Zeit)


"Liebe Kinder! Auch heute
rufe ich Euch zum Gebet"
aus: taz - die tageszeitung
vom 23./24. August 2003


Oktoberfest mit
Mutter Maria
aus: taz - die tageszeitung
vom 26. Mai 2003


Pilgerstrom zur
Maria von Sievernich"
aus: Kölner Stadt-Anzeigerl
vom 08.10.2002


Die Magie der Madonna
aus: Share International
September 2001


Heiliger Schein
aus: Die Welt
vom 26. Juni 2001


Maria im Sternenglanz
aus: Die Welt
vom 23. Dezember 2000


"Licht vom Himmel" -
Erscheinungen der
Madonna in Ägypten
aus: Share International
Juni 2000


Das Hirtenkind und die
Jahrhundertvision
aus: Berliner Zeitung
vom 27. Juni 2000


Madonna aller Nationen
aus: Share International
Juni 2000


Children who saw a vision
aus: BBC News
vom 12. Mai 2000


Papst spricht zwei Seher von Fatima selig
aus: Die Welt
vom 12. Mai 2000


Der Himmel schweigt
aus: MorgenWelt
vom 03. Januar 2000


Eine unglaubliche Erscheinung
aus: Berliner Morgenpost
vom 05. Dezember 1999


Marienerscheinung in Deutschland: Gespräch mit Pater Jörg Müller
aus: Share International
November 1999


Der letzte Sonntag
mit Maria
aus: Die Welt
vom 15. Oktober 1999


Die Jungfrau
von Marpingen
aus: Der Spiegel Nr. 37/1999


Jungfrau, Mutter, Göttin
aus: Die Welt
vom 04. September 1999


Wanderndem Friedensbarden
erscheint die Madonna
aus: Share International
September 1999


Wenn wir uns wundern
aus: Saarbrücker Zeitung
vom 04. August 1999


Die "Gospa" auf
dem Berg Krizevac
aus: Saarbrücker Zeitung
vom 03. August 1999


Die Sonne näherte sich blutrot der Erde
aus: Saarbrücker Zeitung
vom 31. Juli 1999


Die Jungfrau in der
Höhle von Massabielle
aus: Saarbrücker Zeitung
vom 30. Juli 1999


Lourdes setzte Zeichen
aus: Saarbrücker Zeitung
vom 29. Juli 1999


Die Zukunft der
Menschheit - Interview mit Giorgio Bongiovanni
aus: Share International
März 1999


Miracles in
troubled Georgia
aus: BBC News
vom 02. April 1998


Tanzen für die
wundertätige Madonna
aus: Berliner Zeitung
vom 06. Dezember 1997


Faithful flock to S.F.
chapel to see apparition
aus: San Francisco Examiner
vom 05. Juli 1996


Apparitions in
Italy and Switzerland
aus: Share International
October 1993


Jungfau Maria erscheint
auf den Philippinen
aus: Share International
Mai 1993


Die Visionen der Kinder: Botschaften
aus Medjugorje
aus: Share International
Oktober 1992


Madonna of Medjugorje
aus: Share International
November 1985

In neuerer Zeit haben die Marien-erscheinungen von Lourdes, Fatima, Medjugorje, Marpingen, Zeitun und Agoo (Philippinen) viel Aufsehen erregt und Millionen von Pilgern angezogen.

Bei der Marienerscheinung in Fatima, einem kleinen Dorf rund 130 Kilometer nördlich der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, erschien sie "strahlender als die Sonne" erstmals im Mai 1917 den Geschwistern Jacinta und Francisco Marto und ihrer Cousine Lucia Dos Santos. Insgesamt zeigte sie sich sechs Mal - jeweils am 13. des Monats.

Beim der letzten dieser Erscheinungen der Madonna beobachteten 70.000 Menschen am 13. Oktober desselben Jahres ein "Sonnenwunder": Die Sonne drehte sich mit rasender Geschwindigkeit, schien auf die Erde zu stürzen und nahm dann ihre normale Lage wieder ein, berichteten die Beobachter.

Dieses Sonnenwunder soll sich mehrfach, auch in anderen Ländern, wiederholt haben, so im Oktober und November 1950 vor Papst Pius XII. in den Vatikanischen Gärten. Aus Fatima werden Lourdes vergleichbar, zahlreiche Wunderheilungen berichtet.

Das Sonnenwunder galt fortan als Bestätigung der Botschaften über die bevorstehende Bolschewisierung Russlands und den Zweiten Weltkrieg, die die Madonna den Hirtenkindern übermittelt haben soll.

Jacinta und Francisco - die im Alter von neun bzw. zehn Jahren an Lungenentzündung starben - wurden inzwischen von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.

Erstaunlich sind auch die Begebenheiten um die Marienerscheinungen in Medjugorje, die bis zum heutigen Tage andauern.

Am Johannistag des Jahres 1981 erblickten Kinder in dem damals noch jugoslawischen Dorf eine schwebende junge Frau über einem Hügel, die auf ein Neugeborenes wies, das sie in ihrem Arm trug. Aus Angst liefen die Kinder weg.

Am nächsten Tag, dem 25. Juni, erschien die Frau jedoch wieder an der gleichen Stelle, diesmal allein, und diesmal liefen die Kinder ihr entgegen und begannen mit ihr ein Gespräch, das bis heute, wie sie sagen, nicht geendet hat.

Sie trug ein hellgraues Kleid mit einem weißen Schleier, erzählten sie, habe blaue Augen und sei von einem Kranz von zwölf Sternen umgeben.

Wieder einen Tag später erschien die Frau ein Stück entfernt einem der Mädchen noch einmal allein mit den Worten: "Mir, Mir, Mir - Frieden, Frieden, Frieden . . ."

Dies ist bis heute der Kern all ihrer Botschaften geblieben, die damals allerdings noch mit Panzern unterbunden werden sollten.

Der Berg wurde abgesperrt, die Kirche vernagelt. Exakt zehn Jahre später, am 26. Juni 1991, brach in Jugoslawien der Krieg aus.

Als der Krieg nacheinander alle Länder Jugoslawiens erfasste und verwüstete, blieb dieser Flecken auf merkwürdige Weise von allen Gräuel verschont. Hier fiel kein einziger Schuss.

Inzwischen gehen die Berichte über all diese Merkwürdigkeiten in die Tausende (es gibt es auch eine Website in allen europäischen Sprachen darüber - www.medjugorje.hr).

Viele Menschen erzählen auch von Wunderheilungen: Blinde sahen wieder, chronisch Drogenabhängige sollen dort ebenso geheilt worden sein wie halbseitig Gelähmte und Tumorkranke.

In Marpingen, einem kleinen deutschen Dorf im Sauerland sind drei Frauen ebenfalls davon überzeugt, Erscheinungen der Madonna gesehen und Botschaften empfangen zu haben.

In dem Ort, inzwischen auch "deutsches Lourdes" genannt, wurde auch eine Heilquelle gefunden. Im Zeitraum von Juni bis Oktober 1999 soll es vierzehn Erscheinungen gegeben haben, denen insgesamt über 100.000 Menschen beiwohnten.

In demselben Ort hatten zuvor am 3. Juli 1876 drei junge Mädchen eine Erscheinung der Madonna mit Jesus im Härtelwald bei Marpingen gesehen - die Gegend ist seither für ihre Wunder weithin bekannt.

Am 11. April 1988 besuchten mehr als eine Viertel Million Ägypter und ausländische Pilger eine Feier in der Kirche der Heiligen Jungfrau zu Zeitun nahe Kairo, um dem ersten Jahrestag der Erscheinung Mariens, die bei der Kirche gesehen worden war, beizuwohnen.

Die Erscheinung wiederholte sich in unregelmäßigen Abständen, jedes mal begleitet von weißen Wolken in Form einer Taube und mit einem Licht, das die ganze Kirche umhüllte.

Die koptische Kirche bestätigte die Erscheinung nach sorgfältigen Untersuchungen eines Rates, der von Seiner Heiligkeit Papst Kyrellos berufen wurde, der dem Wunder selbst beiwohnte.

An demselben Ort gab es bereits im Jahre 1968 mehrere Marienerscheinungen, die ebenfalls viele Pilger anzogen.

Das ist aber gar nichts, verglichen mit dem, was sich auf den Philippinen ereignete. Die philippinische Zeitung Manila Bulletin berichtete 1993 von einem Massenspektakel, bei dem schätzungsweise eine Million Menschen auf den Beinen waren, um einer angekündigten Erscheinung der Jungfrau Maria beizuwohnen.

Der 16-jährige Judiel Nieva behauptete, dass ihm die Madonna seit 1989 Botschaften übermittelt habe. Im Februar 1993 hatte eine Marienfigur der Familie von Judiel Nieva erstmals blutrote Tränen geweint. Tausende konnten das Phänomen während des Hochamtes verfolgen.

Ein Mitarbeiter des philippinischen Präsidenten sagte, die Figur sei zweimal zu seiner sehr kranken Frau gebracht worden, worauf sich deren Zustand beide Male unerwartet gebessert habe.

Andere Berichte sprachen davon, dass sich Hostien in Nievas Mund in Fleisch und Blut verwandelt hätten.

Am 6. März 1993 versammelte sich eine Gruppe von Pilgern in Agoo, in der Provinz La Union. Nach Angaben des Jungen würde Maria dort erscheinen.

Tags zuvor waren Tausende Marienverehrer anwesend, als sich eine "tanzende Sonne" manifestierte. Ein Journalist des Manila Bulletin, der das Geschehen beschrieb, erklärte, er selbst sei ein Viertelstunde lang Zeuge der "drehenden und tanzenden Sonne" gewesen.

In der Nacht vor der Agoo-Erscheinung meldeten Zeugen, dass unmittelbar unterhalb des Sternbildes von Großen Bär drei helle, zueinander gerichtete Sterne erschienen waren.

Bei Tagesanbruch "bewegte sich und tanzte" die Sonne erneut einige Sekunden lang, so die Zeugen.

An jenem 6. März versammelte sich eine riesige Menschenmenge. Pater Roger Cortez forderte die Leute auf, die Anwesenheit Christi in ihren Herzen zu fühlen, woraufhin für einige Sekunden eine Silhouette der Jungfrau Maria über einem Guavenbaum sichtbar wurde.

Ungefähr zehn Minuten später, während Judiel Nieva eine Botschaft vorlas, die, wie er sagte, von Maria war, erschienen "aus unterschiedlichen Richtungen verschiedene Farben von Licht, und das Licht bewegte sich auf die Sonne zu" so der Manila Bulletin.

Hohe Beamte der philippinischen Regierung, darunter auch der Parlamentsvorsitzende, bestätigten das Geschehen. Ein Rundfunk-Reporter, Mon Francisco, sagte während seiner Sendung, er habe die Silhouette einer Frau gesehen, die einen dunklen Gürtel trug, und er versicherte ausdrücklich, dass er "nicht halluziniert" habe.

Bischof Salvador Lazo, katholischer Bischof dieser Provinz, war ebenfalls Zeuge des Phänomens und rief daraufhin eine Kommission ins Leben, die Beweise und Zeugenaussagen sammeln und dem Vatikan Bericht über dieses Ereignis erstatten sollte. Einer Wasserquelle in der Nähe des Erscheinungsortes werden bis heute wundersame Heilungen nachgesagt.


Die Seher von Fatima -
Lucia Santos (links), daneben Francisco und Jacinta Marto







Dieses Foto wurde von einer Amerikanerin in der Wüste Arizonas aufgenommen. Sie sah einen auffallend weißen Blütenbusch, ihr Mann hingegen nicht. Nach Entwicklung des Fotos waren keine Blüten zu erkennen, dafür aber das unverwechselbare Bild der Madonna.







Die Seher von Medjugorje







Eine Person fotografierte einen Priester während der Heiligen Wandlung. Bei Entwickeln des Filmes kam zu seiner grossen Überraschung das Bild der heiligen Familie zum Vorschein. Unten links kann man die Hände des Priesters mit der Hostie sehen.








Bei in Medjugorje gemachten Fotos zeigt sich teilweise nach der Entwicklung nicht das ursprüngliche Motiv, sondern etwas ganz anderes: in diesem Fall das Bild vom Maria mit dem Jesuskind








Madonna in Zeitun, Ägypten - 1968








Erscheinung der Madonna in Zeitun, Ägypten - 1968 während einer Live-Aufnahme des ägyptischen Fernsehens
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