Wundersame Leiche
Seit Arbeiter beim Wiederaufbau einer kleinen Kirche in Husi in Nordrumänien
den Körper eines Mannes im Gewand eines orthodoxen Priesters aus
dem 19. Jahrhundert ausgegraben haben, der vollständig erhalten ist
und nach Rosen duftet, kommen die Menschen in Scharen angereist. Laut
der rumänischen Tageszeitung Adevarul deuten die Gemeindeaufzeichnungen
darauf hin, daß es sich dabei um den Priester Irimia Hagiu handelt,
der die Kirche Anfang des 19. Jahrhunderts geweiht hatte. Alexandru Vijianu,
der Vikar von Sanctu Niculai, erklärte dazu: "Der Körper
sieht aus, als sei er gestern begraben worden, und noch verblüffender
ist, daß er einen wunderbaren Rosenduft verströmt. Möglicherweise
haben wir einen Heiligen entdeckt."
(Quelle: www.ananova.com)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass sei ein authentisches
Wunder des Priesters Irimia Hagiu, der damals Eingeweihter vierten Grades
war.)
aus: Share International April 2003
Indischer Sonnengucker
Ein junger Inder aus dem nordöstlichen Bundesstaat Assam stellt Augenärzte
vor ein Rätsel: Ohne zu blinzeln, kann er stundenlang in die Sonne
schauen. Für den 24-jährigen Dimbeswar Basumatary aus dem Dorf
Balimari, 290 Kilometer westlich von Assams Hauptstadt Guwahati, ist das
mittlerweile zur Passion geworden; an manchen Tagen starrt er von Sonnenaufgang
bis Sonnenuntergang direkt in die Sonne. "Ich liebe es inzwischen,
die strahlende Sonne auf ihrem Weg am Himmel zu beobachten, dabei hat
das alles vor etwa fünf Jahren eher zufällig angefangen",
sagt Basumatary.
Nach Expertenmeinung läuft der Mensch, wenn er in die grelle Sonne
blickt, spätestens nach neunzig Sekunden Gefahr, sich die Augen zu
verbrennen oder die Netzhaut zu zerstören. "Wir haben Basumatary
mehrmals untersucht - es ist wirklich erstaunlich, daß er immer
noch gut Farben sehen kann und sich keine nennenswerten Probleme ergeben
haben", erklärt Biraj Jyoti Goswami, ein Chefarzt an der Sankardev
Netralaya, einer führenden Augenklinik in Guwahati.
Basumatary hat bei Vorführungen vor Journalisten aber auch schon
Widerstand erlebt. "Als ich vor einiger Zeit am Indian Gate in Neu-Delhi
war - vor mir ein Heer von Fotografen -, hat mich die Polizei aus medizinischen
Gründen daran gehindert, weiterzumachen. Aber ich weiß, daß
mir dabei nichts passieren kann, weil ich das problemlos schon seit fünf
Jahren mache."
Das Sonnengucken sei für ihn Lebensnahrung in Form von Sonnenenergie,
meint Basumatary. "Die Sonne ist für mich eine ständige
Mahlzeit. Ich esse gerade seit vier Tagen nichts und habe bis jetzt weder
Hunger noch Durst."
(Quelle: Islamic Republic News Agency - siehe
dazu den Artikel unter www.irna.com)
(Benjamin Cremes Meister bemerkt dazu, dass dies außer für
Avatare nicht zu empfehlen ist.)
aus: Share International Januar/Februar 2003
Riesiger Besucherandrang zu mysteriösen Feuerbällen
in Thailand
Über 100000 Touristen strömten in einen abgelegenen Teil von
Thailand um ein mysteriöses Phänomen, den Bang Fai Phaya Nark,
zu sehen, bei dem farbige Feuerbälle in den Himmel schießen.
Die Flammen sind als Nagas Feuerbälle bekannt und sollen von einer
mythischen Schlange kommen, die im Fluss Mekong, in der nordöstlichen
Provinz von Nong Khai leben soll.
Die thailändische Regierung veranlaßte kürzlich eine Untersuchung
des Phänomens, das jährlich in der ersten Vollmondnacht im Oktober
auftritt und genau auf das Ende der buddhistischen Fastenzeit fällt.
Einige Wissenschaftler meinen, die roten, rosafarbenen und orangenen Feuerbällen
würden durch entflammbare natürliche Gasvorkommen im Flussbett
verursacht, die durch die Anziehungskraft des Mondes an die Oberfläche
kämen.
Was immer die Ursache sein mag, die Feuerbälle sind jedenfalls ein
Segen für örtliche Wirtschaft, die Hotels sind Wochen vorher
ausgebucht. Mehrere private Krankenhäuser vermieteten auch ihre unbenutzten
Zimmer und Betten, um die Heerschar an Touristen unterzubringen. Tempel,
Schulen und einige örtliche Haushalte boten auch Unterkünfte
an.
(Quelle: Bangkok
Post vom 22. Oktober 2002; www.ananova.com)
(Benjamin Creme bestätigt, dass dieses Phänomen von den Raumbrüdern
manifestiert wird.)
aus: Share International Dezember 2002
Mehr dazu unter: http://www.nationmultimedia.com/specials/naga/
Wunder in Kroatien
Berichten zufolge soll auf der Stirn eines Pfarrers in Zagreb ein Kreuzzeichen
aus Blut erschienen sein, während er bei einer Messe eine Predigt
hielt. Nach Aussagen von Gemeindemitgliedern der Kirche Unserer Heiligen
Mutter der Freiheit sei das wundmalartige Phänomen bei Pater Zlatko
Sudac entstanden, als er über Drogenmißbrauch bei Jugendlichen
sprach.
Pater Sudac bekam das Kreuzstigma auf der Stirn erstmals im Mai 1999,
eine Woche nach der Seligsprechung des italienischen Mönchs Padre
Pio, der ebenfalls Wundmale entwickelt haben soll. Damals verkündete
der Vatikan, die Entstehung des Kreuzzeichens sei "medizinisch nicht
erklärbar". Vor zwei Jahren zeigten sich bei Pater Sudac am
Festtag des Heiligen Franz von Assisi auch Stigmata an Handgelenken, Füßen
und Rippen.
(Quelle: www.ananova.com)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das wundmalartige
Zeichen von Meister Jesus manifestiert wurde.)
aus: Share International November 2002
Botschaft auf der Eierschale
In Brunei entdeckte eine Hausfrau, als sie ein Ei braten wollte, auf der
Schale den Satz "la ilaha illallah" - "es gibt keinen Gott
außer Allah" - aus dem islamischen Huldigungstext Kalimah.
Sie sagte, sie wolle das Ei, das sie in einem großen Kaufhaus gekauft
hatte, behalten.
Ein weiteres "komisches" Ei fand eine Familie im Distrikt Kuala
Belait. Das in der Schale eingeprägte Wort "Allah" war
einem weiblichen Mitglied der Familie aufgefallen, als es das Ei als Gabe
für einen Wettbewerb in der Rezitation des heiligen Koran - Khatamal-Quran
- vorbereiten wollte.
(Quelle: Brunei Press, Brunei)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß diese Wunder das
Werk Maitreyas sind.)
aus: Share International November 2002
Auferstehung erwiesen?
Rechtsexperten haben die Auferstehung Christi schon häufiger untersucht.
Nun hat auch der ehemalige Großkanzler und Präsident des obersten Gerichtshofs
von Großbritannien Lord Darlington diverse Beweise analysiert und ist
zu dem Ergebnis gekommen, es gebe eine solch überwältigende Menge an Beweisen,
so viele erwiesene Fakten, Indizien und Zeichen, dass kein vernünftiges
Gericht der Welt zu einem anderen Schluss kommen könne, als dass die Auferstehung
Jesu als Tatsache anzuerkennen.
Der Rechtsexperte Frank Morrison wollte die biblische Geschichte ein für
allemal entlarven und widerlegen. Er war absolut überzeugt, dass eine
auf gesundem Menschenverstand beruhende wissenschaftliche Untersuchung
der Geschichte von Jesus Rückkehr ins Leben den Behauptungen der Bibel
ein Ende setzen würde.
Doch bald nach Beginn seiner Nachforschungen sah sich Morrison gezwungen,
seine Meinung zu ändern und schrieb daraufhin den Bestseller Who moved
the Stone? Die Geschichte des Lebens von Jesus war offensichtlich weder
ein Märchen noch eine Legende, sondern wahr.
Auch Dr. Simon Greensleaf, einer der namhaftesten amerikanischen Juristen,
kam exakt zu demselben Schluß: Unter den heute von jedem Gericht angewandten
Kriterien gelte die Auferstehung als eines der am besten bewiesenen Ereignisse
der Geschichte.
(Quelle: Zondags Nieuwsblad, Niederlande)
aus: Share International, Mai 2002
Honigwunder
Berichten zufolge geschehen Wunder und Heilungen, wenn Menschen über
das Bildnis von Sri Mukteswara Bhagavan meditieren. Am 23. Januar 1999
wurden von einem solchen Wunder in Milipitas in Kalifornien Photos gemacht.
Hier sickerte Honig aus den Händen der Figur. Um ihn zu kosten, kamen
die Menschen von weit her. Manche erzählten, beim Betrachten des
Honigwunders einen Zustand bedingungsloser Liebe, tiefen inneren Friedens
oder Glück erfahren zu haben. Einige wurden geheilt oder bekamen
Antwort auf ihre Gebete oder fanden plötzlich Lösungen für
ihre Schwierigkeiten und Leiden.
(Quelle: www.skyboom.com/ddasa/index15.html)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die Heilungen das
Werk von Sri Mukteswara Bhagavan, einem Meister, sind.)
aus: Share International, Juli/August 2001
Wundersamer Abdruck auf Glasscheibe
Ikonen in Russisch-orthodoxen kirchen haben normalerweise eine durchsichtige
Schutzscheibe aus Glas. Im Jahr 1993 zeigte sich ein exaktes Abbild einer
Madonna Ikone, die in einer Kirche in Kiew (Ukraine) ausgestellt wird,
auf der Schutzscheibe. Das Bild ist sehr deutlich, grau und sieht wie
ein milchiger Schatten im Glas aus (siehe Fotografien). Die Kirche hat
es als Wunder anerkannt und eine Dokumentation und eine Broschüre
über die Geschichte herausgegeben. Ukrainische Wissenschaftler haben
versucht, eine physische Ursache zu finden, aber konnten das Phänomen
nicht erklären. Sie akzeptierten es als göttliches Wunder.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Bild auf der Glasscheibe
von Meister Jesus manifestiert wurde.)
aus: Share International, Juni 2001
Wunder-Ei
Ein "Wunder-Ei", auf dessen Schale der arabische Schriftzug
für Allah eingeprägt ist, wurde von einem Ladenbesitzer der
islamischen Gemeinde Berlins entdeckt. Ismael Kaya entdeckte es in einer
Lieferung von 500 Eiern.
Obwohl die Medien skeptisch sind, halten Kaya und andere Moslems es für
ein echtes Wunder. Kaya hat tausend Mark, die ihm von einem islamischen
Geistlichen für das Ei geboten wurden, abgelehnt und stellt es stattdessen
lieber in seinem Laden aus.
(Quelle: BZ (Berlin))
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass dieses Wunder von dem
Meister Jesus stammt.)
aus: Share International, April 2001
Antlitz Jesu auf Tür
ALABAMA, USA - In Jaspar erschien auf einer Tür des Walker Regional
Medical Center das Antlitz Jesu, nachdem ein Vater zu Gott gebetet hatte,
seinen sterbenden Sohn zu retten. Der Junge überlebte.
(Quelle: Weekly World News, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Wunder von Meister
Jesus manifestiert wurde.)
aus: Share International, Januar/Februar
2001
Marienbildnis auf Hauswand
PENNSYLVANIA, USA - Riesige Menschenmengen kamen auf ein unbebautes Grundstück
im Vorort Wilkes-Barre, um ein Bild der Jungfrau Maria zu sehen, das an
der Seite eines Hauses erschienen war. Besucher erzählten, dass die
in einen Umhang gehüllte, lebensgroße Gestalt, die von einem
Lichtbogen umgeben war, ein "echtes Wunder" sei.
(Quelle: Weekly World News, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass dieses Wunder von dem
Meister, Der die Madonna war, manifestiert wurde.)
aus: Share International, Januar/Februar
2001
Energieregenbogen in Moskau
Russischen Wissenschaftlern ist es unerklärlich, wie ein junger Mann
in einem stark besuchten Moskauer Park vor Dutzenden von Augenzeugen ohne
jegliche Tricks oder technische Hilfe eine regenbogenartige Energieaura
erzeugen konnte. Die Passanten trauten ihren Augen nicht, als sie sahen,
wie sich um den etwa dreißigjährigen Mann, der sich an einem
Springbrunnen mit seiner Freundin unterhielt, eine Aura in Form und Farben
eines Regenbogens bildete.
(Quelle: Diario de Cádiz, Spanien)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die Aura - der Regenbogen
- von Maitreya manifestiert wurde.)
aus: Share International, November 2000
Jesus im Fenster
Ein Jesusbild erschien am 25. Januar 1997 im Schaufenster der Brisbane
City Mission in Fortitude Valley, einem Vorort von Brisbane in Australien.
In der von der anglikanischen Kirche getragenen Wohlfahrtseinrichtung
können Obdachlose Nahrung, Kleidung und Hilfe von Sozialarbeitern
erhalten. Das Bild, für Passanten leicht zu sehen, wurde von der
Jugendbetreuerin Erin McMahon entdeckt.
Über dem Fenster hängt eine große bemalte Tafel, auf der
steht: "Jesus ist dein Freund." Erin berichtete, wie sie das
Jesusbild entdeckte:
"Als wir in das Parkhaus von Fortitude Valley hineinfuhren, war alles
von leuchtend weißem Licht erfüllt. Ob mit offenen oder geschlossenen
Augen - ich konnte nichts anderes mehr wahrnehmen, und das blieb auch
so, während ich spürte, wie unser Wagen zum ersten und zum zweiten
Parkdeck hochfuhr, wo wir ihn gewöhnlich abstellen. Inzwischen war
im Zentrum des weißen Lichts ein Gesicht erschienen. Dann zog sich
das Licht vom Rand meines Sichtfelds zurück, bis nur noch das Gesicht
übrigblieb.
Ich blinzelte, konnte wieder klarer sehen und stellte fest, daß
ich das Gesicht aus meiner Vision in dem Schaufenster anstarrte. Ich kaufte
mir sofort eine Billigkamera und photographierte es. Ein paar Tage später
zeigte ich das Photo einem Pfarrer der Mission - und er sagte sofort,
es sähe wie Jesus aus, und fragte, ob er es behalten könne,
um es seiner Gruppe zu zeigen.
Seit 1997 hat sich die Kunde von dem Jesusbild herumgesprochen, und gleichzeitig
ist auch unsere Transmissionsgruppe größer geworden. Viele
Leute haben das Photo mit dem Jesusgesicht gesehen, oder sich danach erkundigt,
es besucht und anderen gezeigt."
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Bild von Meister
Jesus manifestiert wurde.)
aus: Share International, Juli/August 2000
Allahs fünfjähriger Botschafter
Zahlreiche Muslime sehen in Sharifou, einem fünfjährigen Knaben
aus Tansania einen "Botschafter Gottes". Er hat katholische
Eltern, soll aber schon im Alter von nur vier Monaten die Worte "Allahu
akbar" (Allah ist groß) gesprochen haben. Mit drei Jahren rezitierte
er das islamische Gebet Ikhias surat dreitausendmal in einer Nacht.
Der kleine Junge, der Kisuaheli, Englisch, Arabisch und Französisch
spricht, bezaubert die Massen. In Dakar im Senegal versammelten sich 15
000 Menschen, um Sharifou bei seinem ersten öffentlichen Auftritt
den Koran predigen und rezitieren zu hören. Mehr als 60 000 Verehrer
kamen dort im Mai 1999 in die Große Moschee, um in seiner Gegenwart
das wöchentliche Gebet zu verrichten.
Sharifou wurde bereits von mehreren islamischen Länder wie Libyen,
Elfenbeinküste, Kenia und Benin eingeladen. Manchmal löse er
"Massenhysterien" aus, wie ein senegalesischer Journalist die
enthusiastischen Reaktionen der Massen auf das Kind beschrieb.
(Quelle: Le Matin, Schweiz)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der Junge ein hoher
Eingeweihter ist.)
aus: Share International, Januar/Februar
2000
Windschutzscheiben-Wunder
Ein Bild der Jungfrau von Guadalupe auf der Windschutzscheibe eines "alten,
klapprigen Chevy" zieht in Mexico City aufgeregte Menschenmengen
an. Die fünfzehnjährige Lisbeth Escalante lag auf der Motorhaube
des Autos ihres Onkels herum und wollte gerade "Wasch' mich!"
in die Staubschicht malen, da sah sie, wie es unter ihrem Finger "regenbogenfarben
schimmerte" und sich die Umrisse der Madonna im Strahlenkranz auf
der Windschutzscheibe abzeichneten. Das Bild erwies sich als "unauslöschlich"
- trotz der Bemühungen einiger Vandalen, es mit Bleichmitteln und
Benzin abzuscheuern.
Die Windschutzscheibe wurde abmontiert und in einer Prozession zur Basilika
von Guadalupe zur Segnung gebracht, wo die Jungfrau 1531 erschienen war.
Zwei Tage später wurde im Klebstoff am Scheibenrand eine Botschaft
in orangenen Buchstaben sichtbar: "Befreit und beschützt diejenigen,
die mich nicht sehen können."
(Quelle: The Independent, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Bild von dem
Meister manifestiert wurde, der die Madonna war.)
aus: Share International, Oktober 1999
Wunder im australischen Busch
Im Juli 1998 wurde in der südaustralischen Wüste, 600 Kilometer
nördlich von Adelaide in der Nähe des Lake Eyre, das riesige
Abbild eines Aboriginees entdeckt. Die schön gezeichnete und gut
proportionierte Gestalt hat eine Länge von 4,5 Kilometern und kann
erst aus einer Höhe von tausend Metern erkannt werden. Entdeckt wurde
sie, nachdem Geschäftsleute aus Marree, der nächsten Stadt,
mit anonymen Faxen darauf aufmerksam gemacht wurden.
Die Figur wurde mit einer sechs Meter breiten Furche in den Boden gezeichnet,
und aus tausend Metern Höhe erscheint diese als dunkle rostfarbene
Linie, die mit dem fahlen Wüstenboden kontrastiert. Die Zeichnung
hat einen Umfang von fünfzehn Kilometern. Ray Goss war der erste,
der das Bild vom Flugzeug aus sah, und er erklärte, daß es
unmöglich sei, die Figur vom Boden aus zu erkennen. "Es ist
das Abbild eines Aboriginees", sagte er. "Der Mann hält
so etwas wie einen Speer in der Hand."
Die mysteriöse Figur hat viel Aufsehen bei den australischen und
internationalen Medien erregt, und es gehen viele Spekulationen über
ihren Schöpfer um. Während einige Leute denken, daß Ortsansässige
sich einen Scherz erlaubt hätten, um Touristen anzulocken, sind andere
der Meinung, daß es sich hier nur um das Werk von Außerirdischen
handeln könne.
(Quelle: The Guardian, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Wunder Maitreyas
Idee war, der die Hilfe der Raumbrüder in Anspruch nahm, um die Arbeit
auszuführen.)
aus: Share International, September 1998
Easter miracles
On Easter Monday in the UK, two vegetable miracles occurred, on a potato
and an aubergine. Linda Coles, 32, from Hull, was amazed to discover,
on slicing a potato for the family's fish-and-chip meal, a crucifix shape.
"It's amazing," said Linda's husband, who took the potato to
his local Catholic church. "It's just such a perfect crucifix shape."
On the same day, in Manchester, an aubergine was cut open to read "Allah"
in its pattern of seeds.
(Source: The Guardian, UK)
(Benjamin Creme's Master confirms that the "crucifix" in
the potato was manifested by the Master Jesus, and that the word "Allah"
in the aubergine was manifested by a Master of Islamic origin in Cairo.)
aus: Share International, June 1998
Face appears on television screen
In July 1997 Shirley Staniforth, from Leeds, England, took several photographs
of her birthday-cards arranged in her caravan. On seeing the prints she
was amazed to see that on the blank television screen was a face.
Her family were equally amazed: "They were all startled to see the
face on the screen when they first saw the photo. I thought someone had
tampered with it, but they clearly haven't. The television was definitely
off and there was nothing on the screen. I was busy baking for my party
at the time and didn't have time to have the TV on."
(Source: Leeds Weekly News, UK)
(Benjamin Creme's Master confirms that the face was manifested by the
Master Jesus.The photograph is remarkably similar to one published in
Share International in September 1992, with the article 'Journey to Tlacote'.)
aus: Share International, June 1998
Portrait of Jesus
The Vatican Library has found a hitherto unknown document regarding Jesus:
a letter addressed to a Roman senator of Tiberius, written by Publios
Lentulus, Roman proconsul, contemporary of Jesus and presumably the predecessor
of Pilate in Judea. The letter describes Jesus. This description, not
ignored in ancient times, served as inspiration for Christian painting.
Extracts of the letter read: "There lives in these days in our surroundings
a man of exceptional virtue, whose followers call him the Son of God.
He heals the sick and revives the dead. His face inspires love and fear
at the same time [...] This man, of fine conversation, becomes furious
when reprimanding. But even in this case a sense of confidence and calm
is felt.
Nobody has seen him cry. He is of average height, has an erect body, hands
and arms so beautiful that it is a pleasure to observe them. His voice
is deep. He speaks little. He is modest. They call him Jesus, the son
of Mary."
(Source: Caminhos Magazine, Brazil)
aus: Share International, March 1998
Face of Jesus in communion wafer
The head of Jesus wearing a crown of thorns appeared recently on a communion
wafer in the little town of Moure in Portugal. Hundreds of the faithful
gathered to see the pale and sad face of Jesus on the wafer. This follows
a similar incident which also occurred in Moure the previous year.
(Source: Le Dauphiné, France)
(Benjamin Creme's Master confirms this miracle.)
aus: Share International, January/February
1998
Holy bull
Could a bull's lick heal? In Cambodia the sick are flocking to the little
town of Bat Treng where two bulls are said to be healing people by this
extraordinary method. The blind are reported to have regained their sight
after being licked by the bulls; the lame are said to be able to walk
again.
The bulls recently escaped the butcher's knife because their owner, a
farmer, dreamt that they were well-known figures in traditional legends.
On their return from the slaughter-house one of the animal-stars licked
a
lame man who immediately got up and walked. According to reports that
was the first in a long series of healings.
(Source: Trouw, the Netherlands)
(Benjamin Creme's Master confirms these miracles as the work of Maitreya.)
aus: Share International, January/February
1998
Rotes Kalb als Zeichen für den kommenden Messias
Die Geburt eines rostroten Kalbes in Israel wird als ein wundersames Zeichen
für die Wiederkehr des Messias gefeiert. Seit der Zerstörung
des Zweiten Tempels durch die Römer im Jahre 70 vor unserer Zeitrechnung,
so erklären die Gelehrten, ist in Israel kein rotes Kalb mehr geboren
worden.
"Der Überlieferung nach gab es bisher erst neun rote Kälber
in unserer Geschichte. Es steht geschrieben, daß das zehnte Kalb
den Messias ankündigen wird - und nun haben wir das zehnte Kalb.
Dies ist ein deutliches Zeichen für uns, daß der Messias nahe
ist", sagte Rabbi Ido Weber Erlich aus Jerusalem in einem Interview
mit dem israelischen Radio.
aus: Share International, Oktober 1997
Miracle potato attracts thousands in India
Thousands of Indian Muslims have been to view a miraculous potato which
came to light in north eastern India. Momina Ahmed, a housewife, discovered
the words "Allah" and "Mohammed" on the separate halves
of the potato which she had just cut in two. The two halves are now on
display in the local mosque.
Since the moment the miraculous sign was discovered, says Momina's husband,
Moinuddin Ahmed, more than 10,000 Muslim faithful have visited the building
to view the miracle.
(Source: de Volkskrant, the Netherlands)
(Benjamin Creme's Master confirms these appearances of the Madonna.)
aus: Share International, October 1997
Marienbildnis in Florida repariert sich selbst
Das regenbogenfarbige Bild der Madonna an einem Geschäftshaus in
Clearwater, Florida, hat einen Angriff von Vandalen überstanden.
Im Juni warf jemand mit einer unbekannten Flüssigkeit auf die Figur
und verfleckte sie. Aber nach einem heftigen, zweitägigen Sturm verschwanden
die Flecken, und das Bild sieht wieder aus wie im letzten Dezember, als
Hunderttausende von Menschen anfingen, an diesen Ort zu strömen.
"Wir haben gehört, daß sie sich selbst geheilt hat...
So sieht es jedenfalls aus", sagte ein Besucher. Die Veränderung
"scheint sich in zwei Wochen vollzogen zu haben", sagte Jim
Cascio, der Sprecher des Hausbesitzers. "Das Bild scheint wieder
in seinen ursprünglichen Farben zu leuchten."
(Quelle: Associated Press)
aus: Share International, September 1997
Wundersamer Zierfisch
Eine Gruppe von Moslems in Lodi, einer Stadt im kalifornischen Central
Valley, berichtet, daß ein Tiger-Oskarfischalbino auf seiner rechten,
orange fluoreszierenden Flanke Markierungen aufweist, die das Wort "Allah"
auf arabisch ergeben. Hyatullah Ahmadi kaufte den Fisch für 36 Dollar,
und seither besuchen bis zu fünfzig Moslems täglich sein Haus,
um den Fisch zu betrachten. Obwohl ihm für den Verkauf des Fisches
bis zu 1000 Dollar angeboten wurden, beabsichtigt er, ihn als ein Symbol
für Gottes Allmacht zu behalten. "Das ist ein Zeichen Allahs",
sagte Ahmadi, ein Student des Korans, der Heiligen Schrift des Islams.
"Wenn Er Seinen Namen auf irgendein Tier oder Ding schreiben will,
kann Er es tun."
(Quelle: Associated Press)
aus: Share International, September 1997
"U-Bahn-Madonna" in Mexico City
Etwa 2000 Menschen strömen stündlich herbei, um das Bildnis
der sogenannten "U-Bahn-Madonna" zu sehen, das in einer Wasserpfütze
einer Metrostation von Mexico City entstand. Es blieb auch noch nach dem
Austrocknen der Wasserlache als Fleck erhalten, ist etwa 25 Zentimeter
lang und hat Ähnlichkeit mit der mexikanischen "Madonna von
Guadalupe".
Das
Büro des mexikanischen Erzbischofs hegt Zweifel an der Echtheit
des Wunders, da es nicht von göttlichen Erscheinungen begleitet
sei, wie dereinst in Guadalupe 1531, in Frankreich in Lourdes 1854
und in Portugal in Fatima 1917.
"Es gibt keinerlei theologische Gesichtspunkte, nach denen
wir in diesen durch eine Pfütze entstandenen Linien auf eine
göttliche Präsenz schließen könnten",
gab das Kirchenbüro in einer Erklärung bekannt. Das Bildnis
erschien zum ersten Mal in der Metrostation Hidalgo in der Innenstadt
von Mexico City. Das Metrosystem in Mexico City ist eins der ausgelastetsten
der Welt, es wird von mehr als einer Million Menschen täglich
benutzt.
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"U-Bahn-Madonna" |
Die
an dieser Stelle eingesetzten Polizisten erklären, daß stündlich
mehr als 1800 Menschen das Bildnis aufsuchen. Manche legen dort auch Kerzen,
Blumen und Münzen nieder.
(Quelle: Reuters)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Bildnis von
dem Meister, der die Madonna war, geschaffen wurde.)
aus: Share International, Juli/August 1997
Allahs Aubergine
Am 20. Februar 1997 war Herr Sidat, Obsthändler und Vorsitzender
der Madina-Moschee in Hackney im Norden Londons, sehr erstaunt, als er
beim Aufschneiden einer Aubergine entdeckte, daß die Samen in Form
der arabischen Buchstaben für "Allah" angeordnet waren.
Seitdem haben Scharen von Menschen Herrn Sidat besucht und die Aubergine
angeschaut, die er nun weiter aufschneiden und mit seiner Familie und
Freunden teilen möchte. "Wir fühlen uns wirklich gesegnet,
daß uns das passierte, und als ich mit einem der Gemeindeältesten
in der Moschee darüber sprach, meinte er, dies müsse ein gutes
Omen sein."
(Quelle: Hackney's Gazette, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß diese Erscheinung
von Maitreya erschaffen wurde.)
aus: Share International, Juni 1997
Libanesisches Mädchen weint Kristalltränen
Ein libanesisches Mädchen setzte die Ärzte in Erstaunen; winzige
Kristalle tropfen aus ihren Augen. Die zwölfjährige Hasnah Mohamed
Meselmani produziert seit dem März dieses Jahres täglich etwa
sieben kleine Kristalle. Obwohl die Kristalle wie scharf geschliffenes
Glas sind, fühlt sie keine Schmerzen.
Die Ärzte haben keine Erklärung für das Phänomen.
Ihr Vater möchte sie von europäischen und amerikanischen Spezialisten
untersuchen lassen, um eine Erklärung zu finden. Der Augenchirurg
Dr. Nasib El-Lakkis versprach, eine detaillierte Fallbeschreibung an eine
Konferenz der Augenchirurgen in Spanien zu schicken.
(Quelle: Reuters)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt dies als ein weiteres Wunder
Maitreyas.)
aus: Share International, Dezember 1996
Christusantlitz am Felsen
Im Dezember 1995 beobachtete Julian Webb, ein australischer Weizenfarmer,
wie sich auf einem harten Granitfelsen ein Christusgesicht bildete. Das
Wunder geschah, als Mr. Webb einen nächtlichen Rundgang auf seiner
Farm in Beverly, 120 Meilen östlich von Perth, machte. Er sah, wie
ein Lichtstrahl den Felsen beleuchtete, und beobachtete staunend, wie
langsam aus dem Nichts das Christusantlitz erschien.
Einige Tage zuvor hatte Mr. Webb aus der Richtung des Felsens eine Botschaft
vernommen: "Laß mich, den Herrn, dir den Weg zeigen."
Weil er meinte, er hätte sich das alles nur eingebildet, nahm er
das nächste Mal seinen zwanzigjährigen Sohn Adrian mit. Er hatte
das sichere Gefühl, "etwas ganz wichtiges zu erleben" -
und das Wunder geschah.
Mr. Webb, der selten die Kirche besucht, meinte: "Ich bin nur ein
einfacher Kerl, der ein Wunder erlebt hat, und die Leute können es
glauben oder auch nicht."
(Quelle: Daily Mail, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Gesicht auf
dem Felsen von Meister Jesus materialisiert wurde.)
aus: Share International, Juni 1996
"Wundersame Aubergine"
Vor kurzem hatten Salim und Ruksana Patel in Bolton in England täglich
etwa fünfzig Besucher, die alle deren "wundersame Aubergine"
sehen wollten. Mrs. Patel hatte in ihrem Gemüseladen eine Aubergine
gekauft und anschließend von diesem Wunder geträumt. Sie halbierte
die Frucht und sah, daß die Kerne in Form des muslimischen Symbols
"Ya-Allah" angeordnet waren, was soviel wie "Allah ist
da" bedeutet.
Mr. Patel sagte: "Ich war ganz aufgeregt und rannte zum Priester,
der mir dann bestätigte, daß hier wirklich ein Wunder geschah."
Abdulla Patel, der Priester der Masjide-Gosia-Moschee, meinte dazu: "In
meiner dreißigjährigen Priesterzeit habe ich so etwas noch
nicht gesehen. Das ist für die Gemeinde wunderbar und auch für
Salim..."
Die Aubergine wird nun einige Wochen in der Moschee ausgestellt und soll
dann in kleinen Stücken unter den Gläubigen aufgeteilt werden.
(Quelle: Daily Mail, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Maitreya für
dieses Wunder verantwortlich ist.)
aus: Share International, Juni 1996
"The fish are coming!"
Some years ago an evangelical group called "Youth with a Mission"
bought a ship, called Anistasis ('resurrection' in Greek), "to spread
the word of Jesus in word and deed". The ship has been transformed
and is fully equipped as a hospital and a dental surgery, and has all
facilities and supplies on board for the building of houses, schools and
entire clinics in developing countries. Over the years, the ship and its
crew (all volunteers) have been able to offer much practical help in many
countries in the Third World.
Buying the ship was no problem, but because of a shortage of both personnel
and finances the ship lay unused in a Greek harbour for three years. The
project's director suggested that he and the entire crew fast for 40 days,
following the example set by Jesus, to show that they were willing to
make sacrifices and were serious in their intentions.
Towards the end of the 40 days of fasting a series of miracles started.
They began as a Moroccan crew member was walking along the beach and 12
fish leapt out of the water at his feet. Later a large fish sprang out
of the sea at the feet of the then chief engineer and his family as they
walked by the water's edge. On the 38th day of the fast, an American girl
(a member of the volunteer crew) was sitting on the beach when 210 fish
landed near her.
The following day, while the crew was praying for Greece and the needs
of the world, one of the crew members shouted: "The fish are coming!"
Everyone rushed outside. No fewer than 8,301 fish had jumped out of the
sea and on to the beach. All efforts were made to return the fish to the
sea to no avail -- they simply leapt out again landing at the feet of
the crew.
Eventually the fish were collected, cleaned and salted. For the following
six weeks the crew ate fish at least once a week. The "miracle of
the fish" so encouraged the crew that the ship was soon able to sail
and shortly thereafter experienced another miracle -- donations totalling
$600,000 flowed in to support their project.
(Source: Evangelical Broadcasting Company,
Holland)
(Benjamin Creme's Master confirms that the fish miracles were created
by the Master Jesus.)
aus: Share International, March 1996
Russian icon transformed
MOSCOW -- A religious icon in a church in Russia's far north has undergone
a "miraculous" transformation, with its dark, faded paint becoming
bright and fresh again. The icon depicts St Nikolai the Miracle Worker,
who protects sailors, fishermen, travellers and miners, according to Russian
Orthodox tradition. Parishioners at Mother of God church in the mining
town of Kirovsk said the transformation took place over several days,
the ITAR-Tass news agency reported.
"Its darkened and faded colours began to brighten up. In a few days,
it was hard to recognize the old icon,'' the head of the local religious
affairs department, Vladimir Kisenko, was quoted as saying. "It looked
quite new, as if it had been freshly painted.'' Kirovsk is about 50 miles
above the Arctic Circle near the port of Murmansk. The report did not
say how old the icon is.
(Source: Associated Press)
(Benjamin Creme's Master confirms that this is one of the many marvels
that Maitreya is creating around the world.)
aus: Share International, August/September
1994
Virgin Mary image on a car
An image of the Virgin Mary has appeared on a car in Elsa, Texas. The
car is Dario Mendoza's 1981 maroon Chevrolet Camaro, and the Virgin's
image appeared on the rear fender on the driver's side. When Mendoza's
family and friends first noticed the image, they were so moved that several
of them slept outside that night so they could stay close to the image.
The next morning, Mendoza had an attack of sceptism, and washed his car.
The image only grew larger. Soon the local papers carried the story and
people flocked to see the image of "La Virgencita". They came
to pray, bring flowers, sing, and to leave small written prayers asking
for the Virgin Mary's help with their problems.
The pilgrims continued to arrive each day. When Mendoza, who gets seasonal
work picking cotton in Louisiana, needed to get to work, he realized he
could not take the car - which by now was the centre of a small shrine.
Instead, he hitchhiked to the fields.
The church is refusing comment on the subject, just as it did when Mary's
image recently appeared on a cottonwood tree in front of a boarding house
in nearby Brownsville, Texas. The Mendoza family says they have no idea
why the Virgin chose Dario Mendoza's car for her miracle.
(Source: Wall Street Journal, USA)
(Benjamin Creme's Master confirms that this image is authentic and
the work of the Master Who was the Madonna, mother of Jesus.)
aus: Share International, December 1993
Maitreya creates vision over Shanghai
ABC Radio in the US reported a huge "UFO" with a bright red
glow over Shanghai, China. The object initially appeared in human form,
and changed to a mushroom shape. The phenomenon lasted approximately one
hour.
(Source: ABC Radio, USA)
(Editor's note: Benjamin Creme's Master has commented that this was
not a UFO but a visual phenomenon created by Maitreya.)
aus: Share International June 1993
Visions in New Zealand
In early March, during an open air meeting at the Medjugorje Peace Centre
in Auckland, New Zealand, at which a representative from Medjugorje was
one of the speakers, a band of colours appeared in the sky, though not
in rainbow formation. Later, outside the nearby Cathedral, members of
the congregation noticed that the sun appeared to be changing colour,
to be spinning and "jumping". These phenomena were also accompanied
by a vision of the Virgin Mary in the sky.
(Benjamin Creme's Master has confirmed that the reported phenomena
are genuine and another example of the growing number of signs of the
Christ's Presence in the world.)
aus: Share International, May 1993
Holy lama reincarnated in California child
He looks and acts like a typical five-year-old most of the time. But about
a year ago when Simon Heh, a southern California boy, said to a visiting
Tibetan Buddhist monk: "I know you. You have been my best friend,"
his young life took a dramatic turn.
That night the monk had a dream of a high-ranking lama who had once been
his teacher in the 1950s. The monk wrote to his old monastery in India
and suggested that the boy might be the reincarnation of one of several
former monks.
He did not tell them about his dream, or that he suspected the boy might
be the reincarnation of his teacher.
The monastery wrote back that the boy was the reincarnation of the monk
who had been his teacher, and the boy's life changed immediately.
Instead of Simon Heh he became Sanggal Dorjee, boy lama. Arrangements
have been made for him to study at a monastery in India by the end of
the year. Although Tibetan Buddhist lamas often leave behind information
about their next incarnation when they die, it is very rare for a reincarnated
lama to be found outside Tibet or India.
Such reincarnated lamas are often discovered when they manifest unusual
talents, wisdom, prescience or precociousness: all of which Simon displayed
in abundance.
(Sources: Associated Press; Los Angeles
Daily News, USA)
aus: Share International March 1993
Virgin of Guadalupe
Images of Jesus Christ and the Virgin of Guadalupe have appeared in the
window of a small apartment building in Long Beach, California. A steady
stream of visitors now comes to the building to pray and pay homage to
the images. Seventeen-year-old Guadalupe Orozco was among the first to
notice something
unusual in the window. "We were parking the car and one of my friends
felt something telling him to look toward the window.
That's when we noticed the image of Christ." Not everyone sees the
images, but those who do have set up an altar of flowers and candles beneath
the window. "We just want people to feel comfortable coming here
and looking," says Carmelo Contreras, a building resident.
(Source: Press-Telegram)
aus: Share International, July/August 1992
Middle East Master appears in Sweden
Several Swedish newspapers and the UK The Guardian carry the story
of a 15-year-old girl, Samira Hannoch, who says she has experienced a
miracle. The holy Lebanese Saint, Charbel, she says, appeared to her at
her home near Stockholm, dressed in dark clothes and with a cross in His
hand. Samira, He said, would put out the fire which divides the church
in Södertälje in two: Syrian and Asyrian. Thousands of pilgrims
flock to her family's apartment where she blesses them with holy oil which
flows out from the picture of the Saint. There have been miraculous healings
as a result.
(Editor's note: Benjamin Creme's Master confirms the authenticity of
this story and says that the "holy Saint, Charbel" is one of
the Masters, living in the Middle East.)
aus: Share International, May 1992
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