Newsletter vom 16. Juni 2002

Dieser Newsletter enthält eine Zusammenstellung von Berichten, Bildern und Informationen über Wunder und unerklärliche Phänomene im Zeitraum von Dezember 2001 bis Mai 2002. Es handelt sich dabei nur um einen Ausschnitt aus einer viel größeren Anzahl von weltweiten Medienberichten. Wir hoffen, dass diese helfen, etwas Licht auf das Thema zu werfen.

Der Newsletter kann in druckfertiger Fassung (Acrobat Reader Format) unter nachfolgender Adresse heruntergeladen werden:
www.diewunderseite.de/newsletter_0602.pdf


Wundersame Phänomene

Wasserwunder in der Geburtskirche
Anton Salman, ein Anwalt aus Bethlehem, spielte eine Hauptrolle bei den Verhandlungen zur Beendigung der Pattsituation zwischen dem israelischen Militär und militanten Palästinensern, Sicherheitskräften und Zivilisten, die in der Geburtskirche in Bethlehem Zuflucht gesucht hatten. Salman war während der Belagerung in der Kirche und berichtete, dass das Wasser im gesamten Komplex abgedreht worden war. Die in der Kirche ausharrenden Menschen hatten tagelang kein Wasser, bis sie entdeckten, dass noch Wasser aus einem Hahn im Kloster kam. "Wir wussten nicht, woher das Wasser stammte. Die Israelis hatten ja das ganze Wasser abgedreht. Die Wassertanks waren leer und dennoch strömte Wasser aus diesem Hahn, so dass wir trinken konnten," sagte Salman.
(Quelle: The Leaven, USA)


Erscheinungen

Wunder in Bethlehem
Im konfliktreichen Mittleren Osten beobachteten Hunderte Menschen nahe der Geburtskirche eine außergewöhnliche Erscheinung, bei deren Anblick die israelischen Soldaten auf ihre Knie sanken, während andere wie angewurzelt auf der Stelle stehen blieben und in den Himmel starrten. Am 10. Mai 2002 sahen die anwesenden Palästinenser und Israelis wie eine große Figur, die aus "wirbelndem Rauch" aufstieg, langsam Gestalt annahm. Die schwebende Figur stellte einen bärtigen Mann mit weißem Umhang und einer Dornenkrone dar, der einen "einen Ausdruck unendlicher Trauer" hatte.

Viele Augenzeugen der Erscheinung glaubten sofort, dass sie Christus sahen: "Mein erster Gedanke war, dass dies Christus Selbst ist, der gekommen ist, um über uns zu richten," berichtete Rumi Khalaf, ein christlicher Palästinenser, der laut eigener Aussage sofort auf die Knie fiel. "Ich konnte sehen wie viele Muslime und sogar jüdische Soldaten auf der anderen Straßenseite beteten. Aber dabei wendete ich meinen Blick nie von dem Bild Christi ab."

Die Vision ereignete sich nahe der Geburtskirche, die bis vor kurzem Mittelpunkt einer mehrwöchigen Belagerung war. Während die Menschenmenge aufblickte, fing die siebeneinhalb Meter hohe Gestalt in einer Sprache, die Berichten zufolge von niemandem identifiziert werden konnte, zu reden an. Glücklicherweise hatte einer der Soldaten genug Geistesgegenwart, um die Worte phonetisch aufzuschreiben:

"Ich werde vor meiner Zeit zurückgerufen. Meine Kinder leiden und meine Ohren hören ihre Rufe. Ändert Euer böses Verhalten - oder Ihr könnt die Wochen zählen bis ich wieder unter Euch schreite." Den Berichten zufolge dauerte die Botschaft dann noch mehrere Minuten an, wobei recht erschreckende Beschreibungen einer Reihe von zukünftigen Ereignissen mitgeteilt wurden. Die Botschaft enthielt jedoch auch ermutigende Passagen.

Die Christusgestalt lenkte die Aufmerksamkeit auch auf das Elend der Armen und Hungrigen. Er sprach von einem sich ständig vergrößernden Graben zwischen denen, die nicht genug haben und denen, die mehr haben als sie brauchen. Die Botschaft soll ermahnend gewesen sein und eine Warnung über schreckliche Dinge enthalten haben, die sich ereignen würden, wenn die Menschheit nicht "ihr böses Verhalten ändert." Sie wurde weithin als Hinweis auf Armageddon interpretiert, falls die Menschheit nicht den Kurs ändere und sich wieder Gott zuwende.

Örtliche Behörden tun den ganzen Vorfall als "Massenhysterie" ab, aber die Augenzeugen der majestätischen Gestalt sind unnachgiebig. Der Vatikan wurde informiert und Abgesandte haben bereits Augenzeugen interviewt. Die kanadische Zeitung Sun, die über das Ereignis berichtete, schreibt, dass religiöse Oberhäupter und einige Politiker sich die Bedeutung der Botschaft zu Herzen genommen und auf höchster Ebene neue Friedensinitiativen gestartet hätten.
(Quelle: Sun, Kanada)

Erscheinung am Grabmal eines Sufiheiligen
Eine riesige Schar von Pilgern strömte zu dem 800 Jahre alten Schrein des Sufiheiligen Khwaja Moinuddin Chisti im indischen Bundesstaat Rajasthan, nachdem Angestellte der Gedenkstätte über eine Erscheinung auf der Kuppel des Gebäudes berichtet hatten. Nach Angaben der Polizei besuchten seit dem 27. März 2002 über 50.000 Menschen das Grabmal des Heiligen.

Augenzeugen berichten, sie hätten an jenem Abend zum ersten Mal das Abbild zweier bärtiger Männer über der zentralen Kuppel gesehen. Syed Irfan Usmanim, einer der Angestellten, meint, dass eine der beiden Gestalten wie Khwaja ausgesehen habe, "der mit seiner Erscheinung eine Botschaft des guten Willens und Friedens nach dem jüngsten Blutbad in Gujarat verbreiten wollte."

Khwaja soll im Jahr 1192 aus Persien nach Ajmer gekommen sein, wo auch das Grabmal liegt. Sarwar Chisty, einer der Grabpfleger, erklärte, dass er die Erscheinung auf Video aufgenommen habe und diese auf dem Bildschirm auch deutlich zu erkennen sei.
(Quelle: Associated Press)

Dazu Artikel im Internet unter: http://www.news.com.au/common/story_page/0,4057,4044361%255E13762,00.html


Weinende Statuen & Ikonen

Wunder in Argentinien
Im Mai 2001 kaufte Martha Rosemberg aus Buenos Aires (Argentinien) auf einer Auktion für ihr neues Haus eine Ikone von Jesus. Am Morgen des 14. Juni sah sie "Lichtblitze" in ihrem Haus und fühlte eine "Präsenz" neben sich.

Am selben Nachmittag berührte ein Nachbar, der die Schönheit der Ikone und deren realistisch wirkende Tränen bewunderte, die Ikone und rief: "Es ist Blut!" Seit diesem Augenblick hat sich Marthas Leben verändert.

Viele Menschen sind zu ihrem Haus gekommen, um das Wunder zu sehen, über das zwei große nationale Fernsehsender berichtet haben. Auch Wissenschaftler sind darauf aufmerksam geworden und haben Röntgenaufnahmen von der Ikone gemacht und das Blut untersucht.

Sie kamen zu dem Schluss, dass kein Betrug vorliege und das Blut menschlich sei, konnten die Blutgruppe jedoch nicht bestimmen. Die Kirche verneint die Möglichkeit eines Schwindels, kann sich aber dennoch nicht dazu durchringen, es als Wunder anzuerkennen.

Martha berichtet, dass sie Botschaften, von "der Person, die für die Wunder verantwortlich ist" erhalten habe, dem Wesen, das sie als "das Bewusstsein, das in Jesus war" beschreibt. Manche Botschaften verstärken ihren Glauben, in dem Ereignisse vorhergesagt werden, die später tatsächlich eintreten.

Jesus-Ikone


Weitere Wunder finden statt: Martha hat angefangen, Stigmata auf ihren Augen, Händen und der Stirn zu bekommen und ihr Bild der Madonna von Medjugorje fing zwei Tage vor den Angriffen am 11. September an, Tränen aus Blut zu weinen.

Sie erklärte Share International gegenüber, sie sei nie mystisch veranlagt gewesen, aber vor zwei Jahren getauft worden zu sein - ohne wirklich zu wissen, warum, da sie aus einer jüdischen Familie stamme. Martha, die glaubt, dass der Christus durch sie heilt, plant, ein Heim für obdachlose Kinder und alte Menschen zu bauen.
(Quelle: Share International [englische Ausgabe], April 2002)

Statue von Padre Pio weint Blut

Für einiges Aufsehen sorgten Anfang März die Berichte über ein weinendes Standbild des in Italien hochverehrten Padre Pio. Zu Tausenden strömten daraufhin die Menschen nach Messina auf Sizilien.

Ein Passant hatte tags zuvor den Eindruck, dass die vor der Kirche der Madonna von Pompeji aufgestellte Statue weinte und einen ortsansässigen Priester gerufen, der dann vergeblich versuchte, die rote Substanz wegzuwischen. Die Statue "weinte" weiter.

Einige Tage später kam über die Nachrichtenagenturen die Meldung, dass ein Drogenabhängiger behauptet habe, die Statue beschmiert zu haben. Der 1968 gestorbene Padre Pio war berühmt geworden, weil mit ihm seit Jahrhunderten erstmals wieder ein Priester die Stigmata trug - jene Wunden, die Jesus bei seiner Kreuzigung an Händen, Füssen und den Rippen beigebracht wurden.

Statue von Padre Pio

(Quellen: BBC tv (GB), Ansa (IT), Berliner Zeitung, Die Welt)

Artikel dazu: "Weinende Statue löst auf Sizilien Massenansturm von Gläubigen aus" Die Welt vom 07. März 2002 im Internet unter http://www.welt.de/daten/2002/03/07/0307vm318722.htx


Marienerscheinungen

Madonna erscheint in Sievernich, Deutschland
Jeden zweiten Montag im Monat versammeln sich viele Menschen in einer Kirche in der deutschen Kleinstadt Sievernich bei Düren, um mit Manuela, einer frommen 34jährigen, zu beten; sie sagt, dass ihr die Heilige Mutter während des Gebets erscheine und mit ihr spreche. Obwohl die Seherin kein Aufsehen erregen will nicht im Rampenlicht stehen und Interviews und Aufnahmen von sich ablehnt, sind seit Oktober 2001 Hunderte von Gläubigen aus Deutschland und aus Nachbarländern angereist, um sie zu sehen.

Im Sommer 2000 kam Manuela zum ersten Mal mit einer kleinen Gebetsgruppe in die Kirche. Die verheiratete Frau und Mutter eines kleinen Sohnes gibt den Wallfahrern Rat in allen Lebensfragen. Heribert Kleemann, seit achtzehn Jahren Pfarrer der Kirche, berichtet von Spontanheilungen, selbst bei Krebs, und hat keinerlei Zweifel an der Echtheit der Erscheinungen. Der Beauftragte für Religions- und Weltanschauungsfragen des Bistums Aachen, Hermann-Josef Beckers, teilte mit, das Bistum nehme die Berichte über die Marienerscheinungen ernst.
(Quelle: Deutsche Presse-Agentur; Süddeutsche Zeitung; Aachener Zeitung, Deutschland)


Wundersame Hilfe & Heilung

Heilende Nonne zieht Tausende an

Die BBC berichtete über eine Konferenz in Dublin im Februar 2002 bei der über 4.500 Menschen teilnahmen, um die weltberühmte "heilende Nonne" Schwester Briege McKenna zu sehen. Die in Irland geborene Ordensschwester verbringt die meiste Zeit damit, um die Welt zu reisen, um Heilungen und Wunder zu vollbringen. Ihre Videos und ihr Buch Miracles do Happen verkaufen sich zu Tausenden bei Veranstaltungen, an denen sie teilnimmt.

Ihre besonderen Kräfte zeigten sich erstmals als sie 18 war und an rheumatischer Arthritis litt: "Ich war fast drei Jahre lang niedergeworfen. Und eines Tages wurde ich in Florida auf wundersame Weise geheilt. Und nun bete ich, dass Jesus' Heilkraft über mich zu den Menschen hier weitergeleitet wird."

Schwester Briege McKenna

Schwester Briege unterstützt keine Lobhudeleien. "Sicher, das würde Pop-Star Qualität haben," meinte sie. "Ich bin nur ein Instrument für Jesus. Die Menschen bitten mich immer, ihnen Autogramme zu geben. Ich sage: 'Nein, ich arbeite einfach nur für die berühmteste Person auf der Welt - den Herrn.'"
(Quelle: BBC News Online, GB)

Zwei englische Artikel dazu: "The miracle life of healing Sister Briege" aus The Universe vom 24. Februar 2002 im Internet unter http://www.sisterbriege.com/Universe/Universe.html und der Artikel "Healing nun wows Dublin" aus BBC News vom 18. Februar 2002 im Internet unter http://www.sisterbriege.com/BBC/BBC%20Article.html

Glaube heilt?
Manchmal können die Lahmen wieder laufen und die Blinden wieder sehen, das besagen Berichte von verschiedenen christlichen Glaubensheilungs- und Gebetsveranstaltungen. Zwei solcher Geschichten trugen sich in der Gegenwart des niederländischen Pastora Jan Zijlstra ab, der um die Welt reist und mit religiösen Gottesdiensten kombinierte Heilungszeremonien abhält.

Bei dem Holländer Wim Aardema wurde 1999 Leukämie diagnostiziert. Er war erschöpft und konnte kaum den Tagesablauf bewältigen; 73 Jahre alt, fand er sich mit der Realität der Krankheit ab. Zur selben Zeit begannen Wim und seine Frau, beide fromme Christen, um Hilfe zu beten und gingen zu einem Heilungsgottesdienst in Middenmeer, die von dem Pastor Jan Zijlstra abgehalten wurde.

"Würden alle Krebskranken nach vorne kommen?" Wim stand mit anderen vorne in der Halle und wartete, was als nächstes geschehen würde. Pastor Zijlstra segnete sie und als er dies tat, fühlte Wim Energie über und durch sich fegen. "Wo ist der Krebs?" fragte ihn der Pastor. "Ich erzählte ihm, er sei in meinem Blut und er begann zu Jesus zu beten, meinen Körper von dem Krebs zu reinigen. Dann sagte er: 'Wim, der Herr wird Seine Arbeit tun.' Das Gebet war so mächtig, dass sich in mir eine Gewissheit entwickelte."

"Als ich am nächsten Tag meine Augen öffnete, fühlte ich mich wie neugeboren! Die permanente Erschöpfung und Schwäche war verschwunden. Ich konnte mich sogar anziehen und mir selbst Frühstück machen und war immer noch nicht erschöpft. Ich fing an, Dinge zu tun, die ich seit Jahren nicht mehr gemacht hatte - probierte die ganze Zeit aus, und noch immer kollabierte ich nicht vor Erschöpfung. ‚Ich wurde geheilt!' rief ich."

Fünf Tage später wurde Wim von einem Spezialisten untersucht, ein Bluttest gemacht und er von den Ärzten gefragt, wie er sich fühle. "Ich fühle mich einfach gut!" Seine Antworten wurden durch das Resultat des Bluttests bestätigt: "Großartig!" sagte der Arzt, "Sie sind völlig geheilt. Das ist ein Wunder!"

Im Januar 2000 fand eine solche Heilungszermonie in Leiderdorp in den Niederlanden statt. Unter den zahlreichen Anwesenden der Gebetsversammlung war Anton Martier, dessen Mutter ihn in der Hoffnung mitgebracht hatte, dass vielleicht etwas für ihren Sohn getan werden könne, der von Geburt an taub und stumm war.

Sie standen vorne bei der großen Versammlung, hofften und beteten für eine Heilung von Anton. Pastor Zijlstra betete und legte Anton seine Hände auf, an die Ohren und seine Wangen. Dann schnippte er mit den Fingern und Anton begann zu lächeln. Er nickte, um anzuzeigen, dass er es gehört hatte.

Danach reagierte er auf jedes Geräusch, drehte sich in die Richtung aus der das Geräusch kam. Und dann kamen seine ersten Worte. Die Geräusche in Worte umzuwandeln - Geräusche mit einer Bedeutung - war eine ganz neue Erfahrung.
(Quelle: De Levenstroom, Niederlande)

Wunder im Busdepot
Ein amerikanischer Mechaniker aus San Francisco glaubt, dass seine verstorbene Mutter ihm durch ein Wunder das Leben rettete. Während William Hinde zur Routinewartung unter einem städtischen Bus saß, versagte plötzlich die hydraulische Hebebühne. Der knapp zwölfeinhalb Tonnen schwere Bus kam ins Rutschen und fiel aus über zwei Metern Höhe auf ihn herunter.

Hinde wurden zusammengedrückt und stemmte den Bus nur mit dem Rücken, Genick und. Er fing zu schreien an. Etwa zur gleichen Zeit wachte seine, die an sich mit einem gesunden Schlaf gesegnet ist, über achtzig Kilometer entfernt zu Hause auf, weil sie im Traum jemand ihren Namen rufen hörte.

"Mir saß der Bus hinten auf dem Schädel," erklärte Hinde, "und dann sagte etwas in mir, dass ich zum Teufel da raus muss, weil sonst alles aus wäre. Und was dann kam, kann ich nicht verstehen... irgendwie konnte ich mich strecken und kam da raus... Ich denke, dass meine Mutter etwas damit zu tun hat."

Hinde glaubt, dass sein Leben durch eine göttliche Intervention gerettet wurde: Vielleicht habe ihn der Geist seiner Mutter, die fünf Jahren zuvor gestorben war, geschützt, denn während er unter dem Bus klemmte, roch er ein Parfüm, das ihn an das seiner Mutter erinnerte.

Mit fünf gebrochenen Rippen, Lungenquetschungen, einer ausgerenkten Hüfte, ein verstauchten Fußgelenk und einem gezerrten Kniesehnenmuskel befindet sich Hinde nun in einem örtlichen Krankenhaus auf dem Wege der Genesung.
(Quelle: San Francisco Examiner, USA)

Die wundersame Rettung eines Journalisten
Der altgediente britische Journalist Robert Fisk entkam nur knapp dem Tode, als er nahe der pakistanischen Grenzstadt Chaman sein Auto kaputt ging und er sich plötzlich von einer wütenden Menge afghanischer Flüchtlinge umstellt sah. Über sein erschreckendes Martyrium und seine Rettung durch einen "muslimischen Heiligen" berichtete er in der britischen Zeitung The Independent vom 10. Dezember 2001.

Es fing damit an dass ein kleiner Junge einen Stein auf ihn warf. Die Situation eskalierte und aus allen Richtungen prasselten Steine auf Fisk nieder: Seine Brille zerbrach, seine Tasche wurde gestohlen, er blutete am Kopf. Er wehrte sich vehement und verschlimmerte damit seine Lage nur noch; völlig desorientiert und der Bewusstlosigkeit nahe, dachte er schließlich: "Gott, bitte verschone mich."

Da tauchte aus dem Nichts ein Mann mit weißgrauem Bart auf, der einen Turban und ein langes Gewand trug; er ging ganz ruhig auf Fisk zu, nahm ihn am Arm, und führte ihn aus der Menge heraus. Fisk schreibt: "Ich schaute zurück. Inzwischen waren da hundert Männer und ein paar Steine rollten noch über die Strasse, waren aber nicht auf mich gezielt (wahrscheinlich wollte man es vermeiden, diesen Fremden zu treffen). Dieser muslimische Mann (vielleicht ein Mullah aus dem Dorf) erschien wie eine Gestalt aus dem Alten Testament oder wie der gute Samariter, der versuchte, mir das Leben zu retten."

Der mysteriöse Mann konnte dann zwei Polizisten dazu bewegen, Fisk in einer Station des Roten Kreuzes in Sicherheit zu bringen, wo er unter Decken versteckt wurde und seine Flucht begann.
(Quelle: The Independent)


Heilquellen

Australisches Lourdes
In der Region Monaro soll es, Berichten zufolge, am Rande der Snowy Mountains südlich von Canberra eine Heilquelle geben. Man hat festgestellt, dass die Rinder und Schafe auf sieben angrenzenden Farmen außergewöhnlich gesund, fruchtbar, und langlebig sind. Das Wasser dieser Farmen kommt von einer Quelle in der Gegend. Wissenschaftler haben trotz intensiver Untersuchungen seit 1955 bisher noch keine genetische Ursache für die Langlebigkeit der Tiere finden können. Die Lebensdauer des Viehs auf anderen benachbarten Farmen, deren Wasserversorgung nicht von dieser Quelle stammt, bewegt sich im gewöhnlichen Rahmen.
(Quelle: Sydney Morning Herald, Australien)

Ein neuer Artikel zur Heilquelle in Nordenau: "Hoffen auf ein Wunder" aus Die Welt am Sonntag vom 03. März 2002 im Internet unter http://www.welt.de/daten/2002/03/03/0303vm317978.htx


Die Geschichte wurde zuerst in der spanischsprachigen Wochenzeitschrift El Independiente berichtet und hat seither große öffentliche Aufmerksamkeit erregt. "Das Kreuz erschien im Fenster der Tür dieses Hauses! Eine leuchtende Manifestation für alle, die daran glauben," so beschrieb es die Geschichte. Für die Aceves und Hunderte von Augenzeugen, die das Kreuz gesehen haben, ist es nichts weniger als Geschenk von oben.

"Wir sind sehr religiös. Wir kamen alle zusammen und stimmten überein, dass andere Menschen dies auch sehen können sollten," meinte Esteban Aceves, der Enkel von Concepcion und Jesus Aceves. "Für uns ist es ein Wunder."

Ein Wunder, das die Familie bereitwillig mit anderen geteilt hat. Hunderte sind gekommen, standen Tag und Nacht in langen Warteschlangen, um einen Blick zu erhaschen und Zeugen des Kreuzes aus Licht vor ihnen zu werden.

Lichtkreuz in Thermal

Für fromme Gläubige war es eine beeindruckende Erfahrung. "Gott gibt uns damit ein Zeichen", war die übereinstimmende Aussage von den Pilgern. "Er wird es uns wissen lassen. Er enthüllt sich uns einfach."
Die römisch-katholische Kirche ist sehr vorsichtig bei dem Thema und bittet die Gläubigen, es ebenfalls zu sein, so der Sprecher der Diözese von San Bernadino, Pfarrer Howard Lincoln.

"Die Kirche ist extrem vorsichtig bei jeder Art von Erscheinung," meinte Lincoln. Es könne Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, bevor die Kirche eine Erscheinung als des Glaubens für würdig erachte. "Die Menschen wollen, dass es wahr ist, es sie sollten nicht die Augen vor der Möglichkeit natürlicher Ursachen verschließen," fügte Lincoln hinzu. "Das Kreuz könnte auch einfach Resultat von Wissenschaft sein", so Sadayoshi Okimoto, Physiklehrer am College of the Desert und wies auf die Möglichkeit einer Veränderung der Lichtbrechungswinkels im Glas hin.

Aber kommt es darauf an? Lincoln und religiöse Gelehrte verneinen dies. Eine Erscheinung sei per Definition ein persönliches Erlebnis. Die Person, die sie erlebt habe, brauche keine wissenschaftliche oder physikalische Bestätigung. Die Aceves stimmen zu. Die Familienmitglieder wissen, dass neben den Gläubigen auch Skeptiker existieren, aber dies kümmert sie nicht. Sie wissen, was sie gesehen haben und glauben daran. "Ich denke, dass wir gesegnet sind," sagte Jesus Aceves.
(The Desert Sun (USA) vom 24. Februar 2002)

Artikel dazu: "Crowds gather to baffle cross of light" aus The Desert Sun vom 24. Februar 2002 im Internet unter http://www.thedesertsun.com/news/stories/specialreports/1014516408.shtml


Lichtzeichen & Lichtkreise

Gotteszeichen am Finanzamt oder Unfug?
Die Gmünder Tagespost berichtet über Lichtzeichen an den Hauswänden in Schwäbisch Gmünd, die den Ort in eine Reihe mit Berlin, Hamburg, München und sogar Denver stellen. Sogar am Finanzamt seien diese Lichtzeichen in der letzten Woche aufgetaucht. Es handele sich dabei um helle Flecke, die durch Sonnenlicht, das in den Fenstern der gegenüber liegenden Häusern reflektiert werde, erzeugt würde. Zitat: "...aber die Form der Fensterscheiben geben sie überhaupt nicht wieder. Eher ähneln sie ... 'einem Kreuz'."

Einer junger Mann namens Frank Reichelt habe viele dieser Lichtzeichen in Schwäbisch Gmünd fotografiert und ins Internet gestellt. Laut Reichelt seien dies Zeichen eines sogenannten Weltlehrers namens Maitreya, einer Persönlichkeit wie Buddha oder Christus, der noch nicht selbst erscheinen könne und daher in aller Welt Zeichen manifestiere. Eine andere Erklärung bietet Herbert Schneckenburger, Professor für Physik an der Fachhochschule Aachen. Er meint, es handele sich dabei um sogenannte "kissenförmige Verzeichnungen", die Licht-Kapriolen entstünden durch Spannungen in den Fenstergläsern, die das Licht reflektieren.
(Quelle: Gmünder Tagespost vom 10. April 2002)

Weiterer Artikel zu Lichtzeichen: "Die geheimnisvollen Lichtzeichen" aus Hamburger Morgenpost vom 28. Januar 2002 im Internet unter http://archiv.mopo.de/archiv/2002/20020128/20020128125.html


Kornkreise

Jahrbuch der Kornkreise 2001
Ein wunderschöne Zusammenstellung eines der faszinierendsten, erhebendsten und von den Medien vernachlässigtsten Phänomene unserer Zeit haben Steven Alexander und Karen Douglas in ihrem Crop Circle Year Book 2001 (Jahrbuch der Kornkreise 2001) vorgelegt.

Wegen der in England verheerenden Maul-und-Klauen Seuche und daraus folgender Zugangsbeschränkungen zu ländlichen Gebieten gab es massenhaft Gerüchte, dass die 'Erschaffer' der Kornkreise von der Ausführung ihrer sorgfältigen Arbeit abgehalten würden. Darüber hinaus wurde erstmals ein Kornkreisfälscher für seine unwillkommene Arbeit zu einer Geldstrafe von 8.000,- Euro verurteilt.

Die Frage war also, ob es ohne die von den Feldern ferngehaltenen Kornkreisfälscher im Jahr 2001 überhaupt irgend welche Kornkreise zu sehen geben würde. Die Antwort war eindeutig: es gab eine Fülle an entdeckten Mustern, deren Größe und Design von einer Imagination und einem Erfindungsreichtum zeugten, die erstaunlich sind.

Insbesondere ein Muster erregte die Aufmerksamkeit der Medien und wurde weltweit berichtet, obwohl wie immer bedauerlicherweise ohne sich daran anschließende seriöse Nachforschungen.


Das Muster in Milk Hill, Wiltshire (GB) war spektakulär: fast 300 Meter durchmessend, enthielt es 409 einzelne Kreise, deren Durchmesser von einem bis zu zwanzig Metern reichte.

Die riesigen Proportionen verblüfften Kritiker, die ihre Theorie der Erschaffung durch menschliche Kreismacher klammheimlich aufgaben: "Es wurde geschätzt, dass während der kurzen Nachtstunden im Hochsommer jeder Kreis in nur 30 Sekunden erschaffen worden sein müsste, damit das Muster vor dem Tagesanbruch fertig gestellt worden wäre ..."

(Quelle: Share International [englische Ausgabe] Januar/Februar 2002)


UFOs

Enthüllung - Ein Jahr danach
Im Mai 2001 - gerade mal vor einem Jahr - wurde das Disclosure Projekt - ein Non-Profit Projekt, das auf der Basis der Zeugenaussagen einer großen Zahl von Militärs und Wissenschaftlern eine Anhörung vor dem US-Kongress und eine Offenlegung von bisher geheimgehaltenen US-Regierungsdokumenten mit Bezug zu dem Thema UFOs und außerirdischem Leben zu erreichen versucht - mit einer der größten und bestbesuchtesten Pressekonferenzen in der Geschichte des National Press Club (NPC) in Washington D.C. gestartet.

In den folgenden Tagen konnten vom Disclosure Projekt aufgebotene Zeugen aus Militär und Regierung, die Kenntnisse von UFOs, Außerirdischen und damit zusammenhängenden Projekten und Ereignissen haben, auf CNN, CNN World, BBC, The Voice of America, CBS Radio News und unzähligen anderen Medien in den USA und auf der ganzen Welt gehört und gesehen werden. Dutzende Besprechungen mit Mitgliedern des Kongress und ihren Büros fanden statt, woraus der größte Informationsschub der nationalen Führungselite der USA über dieses wichtige Thema resultierte, den es in der Geschichte je gab.

Bei der Übertragung der Pressekonferenz im Internet am 9. Mai 2001 versuchten über 400.000 Personen, diese live online zu verfolgen - eine historische Zahl, die das Ereignis an oberste Stelle aller Internet Webcast-Programme stellt, seit das Internet erschaffen wurde. Erstaunlicherweise haben seitdem über 1 Million Menschen das zweistündige Video von der Pressekonferenz über die Internetseite www.DisclosureProject.org gesehen. Dies ist wiederum eine historische Zahl und zeigt das enorme Interesse der Gesellschaft an dem UFO-Thema an.

Dutzende der "Kampagne für Enthüllung" Veranstaltungen sind auf der ganzen Welt organisiert worden und von New York bis Vancouver wurden zehntausende Menschen vom Disclosure Projekt live als Zuhörer informiert. Und im letzten Jahr sind 119 neue Zeugen aus Militär und Regierung identifiziert worden, von denen viele bereit stehen, bei der nächsten Disclosure-Veranstaltung auszusagen. Die Webseite des Disclosure Projekts www.DisclosureProject.org hat beinahe 10 Millionen Besucher gehabt, wobei es an einem Tag sogar bis zu 800.000 Besuchern gab.

Laut Dr. Steven Greer, dem Direktor des Disclosure Projekts, würde das Disclosure Projekt in den kommenden Monaten gerne die Aussagen mehrerer Dutzend neuer Zeugen aus Militär und Regierung filmen, die Kenntnisse von UFOs, Außerirdischen und damit zusammenhängenden Projekten und Ereignissen haben. Im Herbst soll mit den neuen Zeugen und sogar noch größerer öffentlicher Beachtung eine weitere Pressekonferenz im National Press Club abgehalten werden.

Dr. Steven Greer

Allerdings braucht das Disclosure Projekt dazu dringend zusätzliche finanzielle Ressourcen, sprich Spenden, da laut Dr. Steven Greer die Ausgaben für Filmen, Schneiden, Reisen, Kosten des National Press Clubs etc. - selbst mit größtmöglichen Anstrengungen durch die ehrenamtlichen Mitarbeiter - zwischen $ 150.000 und $ 200.000 betragen werden.
(Quelle: Disclosure Project Newsletter vom 28. Mai 2002)

Mehr über das Disclosure Project auf der Webseite des Disclosure Projects unter www.disclosureproject.org, sowie unter www.share-berlin.de/ufo.htm. Ein sehr interessantes Interview mit Dr. Steven Greer findet sich unter www.share-berlin.de/ufointerview.htm

Hunderte von Menschen in Montenegro sichten UFOs
In Jugoslawien berichteten mehrere hundert Menschen, einen Schwarm gigantischer UFOs gesehen zu haben. Von einer Reihe lauter Knallgeräusche aufgeschreckt, rannten die Bewohner des montenegrinischen Dorfs Godijevo ins Freie und sahen dort riesige leuchtende Objekte schweben.

Offizielle Stellen untersuchen nun zahlreiche Sichtungsprotokolle, haben jedoch bisher noch keine Erklärungen gefunden. Der Zeitung Vijesti zufolge behaupten viele Augenzeugen, dass die UFOs ihre Form änderten, bevor sie wieder himmelwärts entschwanden.

"Ich hörte Geräusche, ging hinaus und als ich in den Nachthimmel schaute, waren dort etwa zwanzig leuchtende Kreise zu sehen; es war als ob ein UFO über unseren Köpfen schwebte. Der Himmel muss Hunderte von Metern weit erleuchtet gewesen sein," berichtete der Augenzeuge Sead Hodzic.
(Quelle: www.unknowncountry.com)

Immer mehr UFO Berichte in Kanada
In Kanada gab es im Jahr 2001 insgesamt 374 Meldungen über nichtidentifizierte Flugobjekte, das waren 42 Prozent mehr als im Jahr zuvor. "Alle diese Fälle wurden von Forschern in mehreren Teilen des Landes relativ gut untersucht," erklärt Chris Rutkowski, einer der Autoren eines kanadischen Jahresberichts über UFO-Meldungen. "Etwa fünfzehn Prozent konnten nicht aufgeklärt werden. Für alle anderen hatten wir entweder Erklärungen oder aber nicht genug Informationen, um sie auswerten zu können."

Aus dem dünn besiedelten Norden kamen beispielsweise folgende Meldungen:
- "Über Whitehorse gab es ein zigarrenförmiges Objekt, das eher in Sprüngen als gleichmäßig flog," berichtet Rutkowski. Es wurde um 10.30 Uhr vormittags gesichtet und zog einen Kondensstreifen hinter sich her, während es auf seiner Bahn hinter einem Berg verschwand und wieder zurückkam.
- "In einem unbewohnten Landstrich in Nunavut sahen die Piloten eines Versorgungsflugzeugs ein Licht über dem Boden (schweben), dass sich nicht von der Stelle bewegte und das sie sich nicht erklären konnten."

Weitere Sichtungen:
- In Manitoba wurden über Portage la Prairie sechs orangefarbene Objekte in V-Formation gesehen.
- Über Hull in Quebec schwebte zwei Nächte hintereinander ein leuchtendes Objekt, das danach zu explodieren schien.
- Über Craik in Saskatchewan begegneten die Piloten einer Fluglinie Lichtern, die sie zunächst für die eines Flugzeugs hielten, bis die Fluglotsen ihnen mitteilten, dass sie kein weiteres Flugzeug auf dem Radar hätten.
- Über Richmond in British Columbia "spielten" drei weiße Lichtpunkte miteinander "Fangen".
(Quelle: The Canadian Press, Kanada)

Der Vatikan glaubt an Leben im Weltraum
"Wahrscheinlich gibt es auch draußen im Weltraum Leben", meint Professor George Coyne, Chefastronom und der Leiter der Vatikanischen Sternwarte in Castel Gandolfo. "Das Universum ist so groß, dass es töricht wäre, zu glauben, wir seien darin eine Ausnahmeerscheinung." In einem Interview erklärte er, dass es immer mehr wissenschaftliche Beweise für die Möglichkeit von Leben im Weltraum gibt und dass seine Entdeckung für Gläubige interessante Fragen aufwerfen würde.
(Quelle: Aftenposten, Norwegen)

UFO-Experten: Aliens besuchten die Türkei
Istanbul - Außerirdische in mysteriösen Flugobjekten haben nach Überzeugung von UFO-Experten in den vergangenen Tagen die Türkei besucht. Wie die türkische Presse am Donnerstag berichtete, kam das Istanbuler UFO-Forschungszentrum "Sirius" nach der Befragung von Augenzeugen zu dem Schluss, dass entsprechende Beobachtungen von Bürgern und Polizisten im osttürkischen Adiyaman die Anwesenheit von Außerirdischen nahelegen.

Am 26. und 27. Januar waren an fünf verschiedenen Orten bei Adiyaman merkwürdige Lichtpunkte am Himmel beobachtet worden. Die Polizei nahm die rätselhaften Erscheinungen auf Video auf. Die im türkischen Fernsehen ausgestrahlten Bilder zeigten einige am Nachthimmel vorüberziehende Lichtpunkte.

Die UFO-Experten teilten zur Begründung ihrer Schlussfolgerung mit, eine Verwechslung mit Sternen am Nachthimmel sei unmöglich. Außerdem hätten sich die UFOs zwar die meiste Zeit bewegt, seien aber hin und wieder am Himmel "stehen geblieben".

Angebliche UFO-Sichtungen sind in der Türkei recht häufig; im vergangenen Jahr sorgte ein Bauer für Aufsehen, der aussagte, einen Außerirdischen in einem Tabakfeld erwischt zu haben. Experten erklärten damals allerdings, es habe sich vermutlich um einen Wetterballon gehandelt.
(Quelle: Rhein-Zeitung vom 31. Januar 2002)

UFOs über Australien
Im Zeitraum vom 15. März bis 15. April 2002 wurden im australischen Hinterland fast jede Nacht UFOs gesehen. Augenzeugen behaupten, am Himmel farbige Lichter, zigarren- und hutförmige Objekte, die sich sprunghaft bewegten, sowie ein dreieckiges Raumschiff beobachtet zu haben. Ein Mann namens Lou Farkis erzählt, dass Arbeiter auf der Bahnstrecke von Alice Springs nach Darwin besonders viele gesichtet hätten.
"Hier sind ständig welche zu sehen ... aber letzten Monat fast jede Nacht. Etwa vor fünf Jahren gab es [10 Kilometer] westlich von hier 28 Nächte hintereinander Landungen. Ein Mann hat das gefilmt und ein Fernsehsender hat es ihm den abgekauft."

Ein anderer Arbeiter habe, als er an einer Brücke in der Nähe fotografierte, dabei auch ein UFO abgelichtet. "Nachdem er die Aufnahmen in Darwin entwickeln ließ, war auf dem Bild eines Brückenträgers im Hintergrund ein Objekt zu sehen, das wie ein großer schwarzer Ball aussah."

Farkis erzählt auch von einer Frau, die im März 2002, als sie von Alice Springs nach Hause fuhr, [29 Kilometer] südlich von Wycliffe Well direkt neben dem Stuart Highway ein Licht sah. "Sie merkte, dass es nicht von Bahnarbeitern oder dem Militär stammte, und hielt an. Wie sie mir berichtete, sah sie zunächst ein dreieckiges Raumschiff, aus dem dann drei silberfarbene Wesen herauskamen und auf sie zu gingen. Da geriet sie in Panik und fuhr davon."
(Quelle: www.unknowncountry.com)

UFO über Brandenburg?
Die Berliner Zeitung BZ berichtet über Fotograf Olaf Schulz, der einige Tage zuvor am südwestlichen Abendhimmel ein ungewöhnlich helles, rundes Licht entdeckt hatte: "Es stand über den Baumwipfeln am Horizont in Richtung Domsdorf", erzählte er. Sein Stativ und seine Kamera konnte er noch gerade rechtzeitig herausholen und aufstellen:

"Kurz nachdem ich das erste Mal gedrückt hatte, schoss der Lichtpunkt plötzlich aus dem Stand Richtung Norden davon, hinterließ dabei einen Schweif am Himmel. Dann war er verschwunden." Drei Stunden später entdeckte er erneut einen Punkt am Himmel, der kurz unbewegt blieb, sich dann auf der Stelle drehte und aus dem Stand mit großem Tempo Richtung Norden flog.

Die von der BZ befragten Leiter der Sternwarten Doberlug Kirchhain und Herzberg konnten keine Erklärung dafür finden, sogenannte Sternschnuppen würden nicht am Himmel stehen bleiben. Ein Major von der Bundeswehr sagte, dass sie diesmal nichts im Radar beobachtet hätten:

"Allerdings hatten wir vor sieben Jahren ein Phänomen, das normal nicht erklärbar war." Olaf Schulz ist sich sicher, dass es Ufos waren, anders seien die beiden Begegnungen nicht erklärbar: "Es war weder Flugzeug, Wetterballon noch natürlicher Himmelskörper. Und auch ein Hubschrauber hätte beim Abdrehen nicht solch einen weißen Schweif hinterlassen können."
(Quelle: BZ vom 20. März 2002)


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