"Wer nach Zeichen sucht, der wird sie finden..."

(Maitreya, Botschaft Nr. 10, November 1977)


aus: Share International, November 1992




Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von © Share International

In der 10. Botschaft, die Maitreya durch Benjamin Creme im November 1977 übermittelte, wies er darauf hin, daß seine Gegenwart von "Zeichen" begleitet sein werde: "Wer nach Zeichen sucht, der wird sie finden..."

Ungefähr zehn Jahre später, im Juni 1988, ließ ein Mitarbeiter Maitreyas verlauten, daß die Zeichen für Maitreyas Präsenz in der Welt sich mehren würden... "Er wird die Welt mit Ereignissen überfluten, die der Verstand niemals begreifen wird." In den vergangenen Jahren hat Share International über viele derartige Ereignisse berichtet, wobei dies sicher nur ein Bruchteil dessen ist, was sich weltweit ereignet.

Wir bieten Ihnen folgende Zusammenfassung, um uns und Ihnen, unseren Lesern, den Umfang und die Reichweite dieser manchmal geradezu sensationellen, manchmal unfaßbaren Phänomene ins Gedächtnis zu rufen.

Die hier gesammelten Berichte wurden aus den angegebenen Quellen zusammengetragen. Viele davon wurden anschließend in Share International (SI) veröffentlicht, wobei sich das für SI erwähnte Erscheinungsdatum auf die englischen Ausgaben bezieht.


500 Kinder einer Grundschule in den Philippinen sehen am Himmel eine Erscheinung der Jungfrau Maria mit dem Kind, sie sitzt in einem Wagen und wird von Engeln begleitet. (Sept. 83 SI)

Seit Juli 1985 sind Hundertausende zum irischen Dorf Ballinspittle in der Grafschaft Cork gepilgert, wo eine Marienstatue zu sehen ist, die vor und zurück schwingt und einen oder beide Arme bewegt. (Sept. 85 SI)

Nach einer mutwilligen Beschädigung wurde die Marienstatue von Ballinspittle repariert und bewegt sich jetzt wieder. Der Bildhauer Maurice O'Donnell behauptet, während der Reparaturarbeiten habe sie sich nicht "gerührt", aber danach wieder den Kopf bewegt. (Juli/Aug. 86 SI)

Seit dem 24. Juni 1981 ist die Madonna sechs Kindern in Medjugorje in Jugoslawien täglich erschienen. Am 25. jeden Monats übergibt sie den Kindern eine Botschaft an die Welt, in der sie die Menschen auffordert, auf die Wege Gottes zurückzukehren. Sie gab den sechs Kindern eine Zeit lang auch eine Serie von zehn Geheimnissen oder Botschaften. Hunderttausende haben schon eine Pilgerfahrt nach Medjugorje unternommen, wo sich regelmäßig auch andere außergewöhnliche Phänomene ereignen. (Nov. 85 SI)

ABC dokumentierte die Madonna von Medjugorje. (Okt. 88 SI, Bericht des ABC's 20/20 Magazine vom Mai 88)

Während ihrer 155 Tage an Bord der rotierenden Weltraumstation Saljut 7 meldeten sechs russische Kosmonauten eine Gruppe von hellrot glänzenden Engeln mit Flügeln groß wie Jumbo-Jets; später berichteten sie auch detaillierter darüber. (März 86 SI, Bericht der Weekly World News, Rußland)

In Villarica, Paraguay, berichtet eine Frau, sie habe nach ihren abendlichen Gebeten eine Christusvision gehabt. Nachdem diese verschwunden war, blieben Spuren an der Wand der Hütte. Als sie versuchte, diese Spuren zu berühren, waren sie so heiß, daß sie sich die Hand verbrannte. (Sept. 86 SI)

Christen wie auch Moslems haben von zahlreichen Visionen der Madonna in einer alten koptischen Kirche in den Slums im Norden von Kairo berichtet. Die Kirche steht jetzt nie mehr leer, denn von Wunderheilungen dort wird erzählt. (Jan/Febr. 87 SI)

Tausende kommen täglich, um die "weinende Jungfrau" in einer kleinen, griechisch-orthodoxen Kirche in Chicago zu sehen. Anfang Dezember 1986 entdeckte der dortige Priester zum ersten Mal, daß an den Augen und Händen eines hinter den Altar gehängten Marienbildes Feuchtigkeit austrat. Abgesandte der griechisch-orthodoxen Kirche stellten fest, diese Tränen seien kein Betrug. (März 87 SI, Bericht aus New York Times, USA)

Maitreya, so wie er in Nairobi, Kenia, erschien.

In seitenlangen Zeitungsartikeln wird berichtet, daß sich weltweit, besonders aber in Italien, Meldungen über Marienerscheinungen häufen. (Juli/Aug. 87 SI, Bericht aus De Telegraaf, Holland).

Zwischen Juli und Oktober 1987 floß mehrere Male Blut aus dem Herzen einer Christusstatue in der italienischen Stadt Parma. (April 88 SI, Bericht aus dem National Enquirer, USA)

Erscheinungen der Jungfrau in Lubbock, Texas, zeigen sich ab Februar 1988 in der St. John Neumann Kirche. Drei Mitglieder der Pfarrgemeinde erhielten Botschaften. Am 15. August, dem Himmelfahrtstag, wuchs die Besucherzahl auf 12 000 an, und es wurde über eine Reihe von Wundern berichtet. (Okt. 88 SI, Bericht aus New York Times, Dallas Times Herald, USA)

Am 25. Juli 1988 kam eine achtzehnjährige Prophetin aus Ruanda in die Region Mbuye, wo AIDS dramatisch um sich greift. An einem Altar im Freien fiel das Mädchen auf die Knie und sprach einige Worte, von denen sie sagte, sie kämen von der Jungfrau Maria.

Die Jungfrau habe sie gebeten, am l5. August noch einmal zu kommen, dann würde sie mit einem Heilmittel für AIDS wieder erscheinen. Menschen aus Uganda, Kenia und Tansania strömten in Scharen zu diesem Platz. Und inzwischen sagen einige, daß die Jungfrau ihnen in verschiedener Weise geholfen habe, auch durch die Heilung von AIDS. (Okt. 88 SI, Bericht der Washington Post, USA)

Ein frommes Mitglied der griechisch-orthodoxen Kirche in Paris berichtete über mehrere wunderbare Erfahrungen mit einer Marienerscheinung. Bei dem zweiten Erlebnis begann aus seinen Händen Öl zu fließen. Hunderte haben seither das Phänomen bestätigt und dem Öl werden erstaunliche Heilungen zugeschrieben.

Die staatliche französische Nachrichtenagentur AFP interviewte den Mann und photographierte das Phänomen in der Kapelle. (Okt. 88 SI, Bericht aus The Independent, GB)

Seit Weihnachten 1984 sammeln sich Menschen vor der Wohnung von Alvaro und Petra Zamora, um anzuschauen, was manche für ein wundersames Bild der Jungfrau Maria (auf der Hauswand) halten. (Dez. 88 The Bakersfield Californian, USA)

Das ist eines der vielen "Wolken-Photos", die von verschiedenen Menschen zu verschiedenen Zeiten meist vom Flugzeug aus aufgenommen werden und nach dem Entwickeln ein Bild von Christus zeigen, das den Himmels-hintergrund überlagert.

In einer Kapelle in der Nähe des irischen Dorfes Blackwatertown haben seit dem 31. Mai 1982 drei Frauen Erscheinungen von der Jungfrau gehabt und Botschaften von ihr erhalten. Wie in Medjugorje hat sich das Leben der Menschen durch den Besuch der Kapelle zum Guten gewandt. (Bericht der Irish News, Dublin, Irland, Dez. 88 SI)

An der Wand der katholischen Volksschule St. Mary erschien das Bild eines Mannes, den man für Jesus Christus hielt. Berichten zufolge verschwand das Bild nach zehn Minuten, blieb dann aber bei einer zweiten Erscheinung mehrere Stunden lang an der Wand. Dies war die erste Begebenheit dieser Art in der Geschichte dieser Gegend. (Jan/Feb. 89 SI, Bericht aus The Nigerian Chronicle, vom 3. Okt. 88)

Zwischen 8000 und 10 000 Menschen versammelten sich in Tickfaw, Los Angeles, da man ihnen gesagt hatte, daß die Jungfrau dort erscheinen werde. Die Teilnehmer berichteten über verschiedene Phänomene, unter anderem, daß man Jesus, Maria und Josef gesehen habe. (Bericht aus New Orleans Times-Picayune, USA; Mai 89 SI)

Tausende strömten am 20. Juli 89 nach Tarpon Springs in Florida, um die Kapelle von St. Michael zu besuchen, denn dort, so berichten Gläubige, fließen Tränen von den Bildern der Jungfrau Maria, dem Christuskind und den Engeln. (Juli 89 Associated Press Report in Tallahassee Democrat, USA)

Am 2. Juni 1990 sahen zwei Mädchen aus Cork zum ersten Mal die Jungfrau Maria an der Seitenwand des Altars in der Kirche "Unsrer lieben Frau" in der irischen Grafschaft Galway. Eine Reihe hellblauer Flecken sind seither aufgetaucht. (Bericht aus The Sunday Correspondent, GB, Okt. 90 SI)

Besucher der katholischen St.-Dominic-Kirche in Colfax, Kalifornien, berichten von einer elektrisch-blauen Mariensilhouette, die an der Wand zur Linken der Christusstatue erscheint. Einige Minuten lang schien sich das Bild zu bewegen. (Sept. 90 Reno Gazette Journal, USA)

Mehrere Gemeindemitglieder einer katholischen Kirche in Austin, Texas, berichten, daß aus einem gerahmten Bild des Heiligen Herzens von Jesus echtes Blut floß. Sie behaupten auch, ähnliche Botschaften von Jesus erhalten zu haben wie die Kinder von Medjugorje. Andere sprachen von Visionen eines Kriegsschauplatzes, ähnlich den späteren Ereignissen am Persischen Golf (Bericht aus Austin American-Statesman, USA, März 91 SI)

Manifestation der
Jungfrau Maria.

Ein Artikel berichtet über eine strahlende Jesusvision, die den Truppen am 11. Februar 1991 fünf Minuten lang bei Sonnenuntergang am Himmel über der saudi-arabischen Wüste erschien. (Mai 91 SI; März 9l Sun, USA)

Im Osten von Los Angeles fließt im Heim des Kuweitis Nasreen aus Marienstatuen eines kleinen Hausaltars Öl (oder manchmal Blut). Und mindestens zwei "Schattenkreuze" erscheinen an den Wänden eines Schlafzimmers, obwohl dort keine Lichtquelle ist, die Schatten verursachen könnte. Außerdem ist auf einer Fensterscheibe noch ein Marienbild zu sehen. Über viele andere Phänomene wird auch hier berichtet. (April 91 SI)

Vermehrte und weltweite Jesus-Christus- und Marien-"Sichtungen" gaben Anlaß zu einer Konferenz im Juli 91 in Pittsburgh. Visionäre und Mystiker aus der Schweiz, der Sowjetunion, Nicaragua und Irland kommen zu dem Treffen über "Erscheinungen der Mutter Gottes und ihres göttlichen Sohnes". (26. April 91 Los Angeles Times, USA)

Als ein Priester in Amman (Jordanien) kurz vor dem Austeilen der Kommunion das Tuch von der Hostie nahm, begann diese stark zu bluten. Der Priester hatte gerade den Namen eines bettlägerigen Gemeindemitgliedes mit der Bitte um Heilung ausgesprochen. Im selben Augenblick spürte dieser Mann, der zuhause am Sauerstoffapparat hing, den plötzlichen Impuls, die Sauerstoffmaske abzusetzen und in die Kirche zu gehen. Er kam geheilt dort an. (Juli 91 SI, Bericht der Canadian Broadcasting Corp., Canada)

Zwei lokale New Yorker Nachrichtenprogramme berichteten, daß im Fenster der Clinton Memorial Church in Newark, New Jersey, eine Erscheinung Jesu Christi gesehen wurde. Die Leute, die sie gesehen hatten, bezeichneten sie als Wunder. (Juli 91 SI)

Ein Bericht über außergewöhnliche Veränderungen an Schwarzweißphotos, die jemand von Bleistiftzeichnungen von Sai Baba und Jesus gemacht hatte. Nach sechs Monaten sahen die ursprünglich schwarzgrauen Umrisse der photographierten Zeichnungen so aus, als hätte man sie sorgfältig mit einem goldenen Stift nachgezogen. Die Gesichtszüge von Jesus veränderten sich, wurden lebendiger und dem Bild auf dem Grabtuch von Turin immer ähnlicher. (Juli 91 SI, Brief von David Carr, GB)

Am Freitag, den 21. Juni 1991, gab in den Spätnachrichten des neuseeländischen Fernsehens auf Kanal Eins ein Astrologe aus Auckland Prognosen zur Börsensituation in Neuseeland ab. Plötzlich, und ohne jeden Zusammenhang mit dem Text, erschien das Gesicht des Meisters Jesus und deckte die halbe Bildfläche ab. Das Bild ist detailliert beschrieben. (Sept. 91 SI, Brief von Davina Darby und Astrida Kaneps, Neuseeland). Die beiden Frauen erlebten das Phänomen ganz gleich, obwohl sie von verschiedenen Wohnungen aus ferngesehen hatten.

Im Juli 1991 wurde die Zeitschrift Life mit ihrer Titelgeschichte "Glauben Sie an Wunder?" zu einer der ersten bedeutenden Quellen in den amerikanischen Medien, die bestätigt haben, daß sich weltweit Tausende von unerklärlichen "Wundern" ereignen. "Ich habe ein wenig nachgeforscht", sagte Peter Bonventre, Chefredakteur von Life, "und es stellte sich heraus, daß es plötzlich eine Flut von Heiligenerscheinungen in aller Welt gab und der Verkauf von religiösen Büchern enorm angestiegen war".
Er fragte sich: Wenden sich die Amerikaner geistigen Werten zu als Reaktion auf die trunkene Habgier der achtziger Jahre? Ich denke ja. Und zugleich mit dem Zusammenbruch des Kommunismus kommt auch in Osteuropa ein Wiederaufleben des Geistigen. Es ist eine weltweite geistige Erneuerung in Gang, und das ist eine der erstaunlichsten Geschichten unserer Zeit. (Sept. 91 SI, aus Juli 1991 Life Magazin, USA)

Auf wunderbare Weise zeigte sich auf der Photographie eines leeren Fernsehschirms im nachhinein das Antlitz des Christus mit der Dornenkrone. Maitreya hat seine "Visitenkarte" hinterlassen.

Eine Madonnenstatue, die auf einer Prozession in Boston, Massachusetts, herumgetragen wurde, schien kurz zu blinzeln. Dies war auf einer Videoaufzeichnung von der Prozession zu sehen. (Okt. 91 SI, aus Boston Herald, USA)

Erscheinungen der Jungfrau Maria zogen große Menschenmengen zu einer kleinen Wegkapelle der Society of St. Paul in Ellsworth, Ohio. Ein siebzehnjähriger Schüler hält jetzt dort Nachtwachen, nachdem er seiner Aussage nach mit Maria gesprochen hat. Einige Gemeindemitglieder erzählen, daß sie bei Sonnenuntergang Marienbilder sehen, während andere berichten, die Sonne drehe sich oder pulsiere, wenn sie über dem Schrein untergeht. (Okt. 91 SI, aus Youngstown Vindicator vom 1. August, USA)

Hunderte von Menschen sind zu einer römisch-katholischen Kirche in den ländlichen Ort Ware in Massachusetts gekommen, um einen Blick auf die Marienstatue zu werfen, von der einige sagen, daß sie Tränen vergossen habe. (31. Dez. 91 New York Times, USA)

"Die Suche nach Maria", die Titelgeschichte des Time Magazine zum Jahresende, setzt sich ernsthaft mit der weltweit im Volk wieder auflebenden Mariengläubigkeit auseinander, und erwähnt auch die vielen Berichte aus den letzten Jahren über Marienerscheinungen von Jugoslawien bis Colorado...

Tausende strömen zu einer Kirche in Santa Ana in Kalifornien, da Berichten zufolge sich dort jeden Morgen eine schimmernde Marienerscheinung auf den blauen Kacheln eines Mosaiks zeigt. (Jan. 92 SI, aus Orange County Register; Los Angeles Times, USA)

Hunderte versammeln sich um einen Baum in North Hollywood, um ein Phänomen zu sehen, das sie für ein Bild der Jungfrau von Guadalupe halten. Ein dortiger katholischer Priester sieht Ähnlichkeiten mit einem Gemälde der Jungfrau von Guadalupe. Diese Woche nahmen 200 Menschen an der Messe rund um den Baum teil. Zuschauer sagen, daß das Bild weine oder feucht werde, wenn die Menge betet. (25. März 92, Channel 5 Television News, Los Angeles, USA)

Der katholische Pfarrer Reverent James Bruse in Lake Ridge, Virginia, hat überregional in den Medien Aufsehen erregt und Tausende Besucher pilgern zu seiner Kirche, weil laut Augenzeugenberichten in seiner Gegenwart Marienstatuen Tränen oder Blut weinen und er selber Stigmata an Händen und Füßen haben soll. (Mai 92 SI, aus Washington Post und Baltimore Sun, USA)

In St. Jude, einer orthodoxen Kirche in Barberton, Ohio, heißt es, fließen aus den Augen eines Marienbildes Tränen. Pater Roman glaubt wie viele Besucher der Kirche, daß das Ereignis in Barberton ein Wunder, ein Zeichen von Gottes Mitgefühl sei. (Mai 92 SI, aus Knight Ridder Newspapers, USA)

Die fünfzehnjährige Samira Hannoch behauptet, ein Wunder erlebt zu haben. Der libanesische Heilige Charbel sei ihr zuhause (in der Nähe von Stockholm) erschienen in dunklem Gewand und mit einem Kreuz in der Hand. Samira, sagte er, werde das Feuer löschen, das die Kirche in zwei Teile spaltet: in Syrer und Assyrer. Tausende pilgerten zur Wohnung ihrer Eltern, wo sie mit dem heiligen Öl segnet, das aus dem Bild des Heiligen fließt. Es gab daraufhin einige Wunderheilungen. (Mai 92 SI, aus dem Guardian, GB, und aus schwedischen Zeitungen.)

In Manila erschien die
Hand des Christus auf
einem Photo von einer Glasscheibe, die ein Lichtkreuz erzeugt.

Mehr als 1000 Menschen täglich kommen manchmal in die kleine Ortschaft Tlacote in Mexiko, um Jesus Chahins Brunnen aufzusuchen und ein oder zwei Kanister des berühmt gewordenen Wunderwassers mitzunehmen, von dem es heißt, daß es alles geheilt hat, von AIDS und Krebs bis zu starkem Übergewicht und hohem Cholesterinspiegel. (Mai 92 SI, aus Washington Post, USA)

Wayne Peterson aus Washington DC berichtet, man habe bei seinem Vater Darmkrebs diagnostiziert und dieser habe bereits Löcher in seine Eingeweide gefressen. Sein Vater trank mehrere Tage ein wenig von dem Wasser aus Tlacote, Mexiko. Bei einem Besuch bei einem anderen Ärzteteam kurze Zeit später zeigte sich keine Spur von Krebs mehr und alle Körperfunktionen waren normal. (Juni 92 SI)

In Nicaragua berichten mehrere Leute, sie seien Jesus begegnet und nun von Krankheiten geheilt. Ihre Berichte wurden in den Lokalzeitungen veröffentlicht. (Juni 92 SI, aus Trouw, Niederlande)

Eine Mitarbeiterin von Share International besucht Tlacote und bringt Wunderwasser zurück, damit in London in einer homöopathischen Apotheke daraus homöopathische Potenzen hergestellt werden. (Artikel von Gill Fry, Sept. 92 SI)

Ein Christusbild mit Dornenkrone materialisierte sich auf einem Photo von einem leeren Fernsehbildschirm, nachdem ein Mann das Tlacotewasser getrunken hat und geheilt ist. (Sept. 92 SI)

Bilder von Jesus und der Jungfrau von Guadalupe sind in einem Fenster eines kleinen Apartmenthauses in Long Beach, Kalifornien, erschienen. Ständig kommt nun ein Strom von Besuchern zu dem Haus, um vor den Bildnissen zu beten und Ehrerbietung zu erweisen. (Juli/Aug. 92 SI, aus Long Beach Press-Telegram, USA)

Das Heilwasser des ältesten Marienheiligtums in den USA lockte 2000 Menschen am Ostersonntag 1992 zum Gottesdienst. Die Quelle bei dem Schrein Unserer lieben Frau von Lourdes auf dem Gelände des St. Mary's College in Emmitsburg in Maryland hat, wie berichtet wird, verschiedene Leiden von Taubheit bis zu Tuberkulose geheilt. Die Jungfrau Maria erschien einem der hellsichtigen Kinder von Medjugorje, als es den Schrein im November 1990 besuchte. (Juli/Aug. 92, aus Baltimore Sun, USA)

"Wunder"-Orte in den USA werden im CBS News Magazine 48 Hours beschrieben. (Sept. 92 SI)

Es werden Aufnahmen gemacht, auf denen nach der Entwicklung das Bild von Jesus oder der Jungfrau Maria erscheint, das zur Zeit der Aufnahme nicht zu sehen war. (Verschiedene Daten und Orte)

Der mysteriöse Tramper
Im Laufe eines Monats erhielt eine Zeitung in Neuseeland mindestens ein Dutzend Berichte über trampende Engel, die sich vor allem von Christen mitnehmen lassen und diese dann über die bevorstehende Wiederkehr des Christus informieren, bevor sie auf mysteriöse Weise aus dem fahrenden Auto verschwinden. Verkehrsbeamte behaupten, daß sie "zigmal" ähnliche Berichte erhielten. (16. Nov. 90 Christian Challenge Weekly, Neuseeland)

Während einer Fahrt in Dallas nahmen eine Frau und ihre Freundin einen Tramper mit, der ihnen erzählte, daß Christus in der Welt sei. Dann verschwand er vom Rücksitz des Wagens. Sieben ähnliche Fälle wurden telefonisch während einer lokalen Radio Talk Show gemeldet. (April 91 SI, Brief von Harriet Card, Memphis, Tennessee, nach dem Bericht eines Mannes, der einen Vortrag von Benjamin Creme in Dallas besucht hatte.)

Viele Leute, die auf der "Natchez-Strecke" (zwischen Natchez, Massachusetts, und Nashville, Tennessee) fahren, berichten, sie hätten einen Tramper mitgenommen, der behauptete Jesus zu sein und dann verschwand. Parkwächter erzählten, daß es viele ähnliche Berichte gab.(April 91 SI, Brief von Elinor McMullen, Maben, Massachusetts, in dem sie die Geschichte ihrer Nichte erzählt, die ihrerseits ein Gespräch darüber in ihrer Methodistenkirche gehört hatte.)

Ein Mitglied der holländischen Reformistenkirche hörte die Geschichte in einer Bibelstunde: Ein Autofahrer nimmt einen Tramper auf der Straße mit. Es entwickelt sich ein Gespräch über spirituelle Dinge, und das Thema vom künftigen Reich Gottes taucht auf. Der Tramper verkündet, daß Jesus bald wieder erscheinen werde und verschwindet auf die gleiche Weise wie beim Abendmahl zu Emmaus. Der Autofahrer ist so erschüttert von diesem Erlebnis, daß er sein Auto am Straßenrand parkt, um sich von dem Schock zu erholen. Da kommen einige Verkehrspolizisten, denen er die Geschichte erzählt. Sie antworten darauf: "Sie sind jetzt der achte Autofahrer, der uns das erzählt." (April 91 SI, zitiert aus der Christlichen Tageszeitung Trouw, Niederlande)

Bericht über den Telephonanruf einer jungen Frau, die in einem Auto mitfuhr, wobei auch ein Mann mitgenommen wurde, der von Maitreya sprach und dann aus dem Wagen verschwand. (Juli/Aug. 91 SI, Brief von John O'Donnell, Neuseeland)

Im Februar 1992 gab es aus Australien Berichte über einen Tramper, den man mehrere Male nördlich von Sydney im Auto mitgenommen hatte. Nach der Ankündigung, der Christus sei in der Welt und man werde ihn bald sehen, verschwand er plötzlich aus den fahrenden Autos. (April 92 SI)

Bericht über die Begegnung mit einem plötzlich "verschwundenen" Tramper 1977 oder 78. (Sept. 92, Brief von John Turner, Ohaeawai, Neuseeland.)

Lichtkreuze
Hunderte besuchen in Altadena, Kalifornien, das Heim von Reverent P. G. Pierce, um das strahlende Abbild eines Kreuzes zu sehen, das durch das Badezimmerfenster scheint. (Okt. 86 SI, Berichte aus Pasadena Star-News und Los Angeles Herald Examiner, USA)

Lichtkreuze wurden durch die Badezimmerfenster in 12334 Kerrwood Street und 4010 Cedar Street in El Monte, Kalifornien, gesehen. Die Polizei versperrte schließlich den Zugang zur Cedar Street, weil Tausende kamen, um dieses "Wunder" anzuschauen. (27. Mai 88, aus Pasadena Star-News, USA)

Bei der Vorbereitung eines Videofilms für das Fernsehen besuchte Frances Robinson Wohnungen in El Monte, Kalifornien, wo Kreuze erschienen sind, und hörte sich zahlreiche Geschichten über andere Kreuze in Baldwin Park, Montebello, La Puente und im Osten von Los Angeles an.

Berichte von den Bewohnern und Besuchern verweisen auf viele Heilungen und persönliche Veränderungen, die die Kreuze bei denen, die sie sahen, bewirken. (Sept. 88 Whole Life Times und Sept. 88 SI)

Manchmal erscheinen gleich drei Kreuze am Badezimmerfenster bei Alejandrina Carmona in Montecito Heights, Kalifornien. Frau Carmona behauptet, daß sie zu manchen Zeiten auch die Jungfrau Maria, Jesus am Kreuz und ein Bild von Jesus als Kind sehen kann. (17. Aug. 90 Los Angeles Times, USA, und Okt. 90 SI)

Ein Lichtkreuz erscheint in der Wohnung von Alexandria Marlow, Los Angeles. (17. Nov. 90)

Lichtkreuze

In der Wohnung von Leo und Loretta Alphonso in Violet, Los Angeles, zeigt sich jetzt ein Panorama von leuchtenden Kreuzen, kunstvollen, fußhohen Abbildungen, an den Enden verjüngt, und wie aus der Ferne auftauchend. Drei davon erstrahlen in weiß und eines golden. Manche sehen auch ein rotes Kreuz, das hinter den anderen schwebt. (23. Nov. 90 The Dallas Morning News, USA)

Am Ostersonntag 1991 wurde in Manila ein Lichtkreuz auf einer Glasscheibe photographiert. Nach der Entwicklung zeigte das Bild zusätzlich die Hand des Christus. Die Hand war vor der Aufnahme auf dem Glas nicht sichtbar. (Jul./Aug. 91 SI, Brief von Hector Fernandez, Manila)

Estrella Narvadez berichtet über das Erscheinen mehrerer Kreuze in der Klinik von Dr. Benjamin Ching. (26. Sept. 91 Newsday, Philippinen)

Bericht über ein Kreuz, das Hughette, einer französischen Masseuse erschien. Nach dem zu schließen, was sie in ihren Händen fühlte, erlebte sie eine neue Energie, etwas, das mit einer neuen Freude in ihrem Herzen zusammenhing. Viele ihrer Klienten bemerkten daraufhin, daß sich ihre Beschwerden nach den Behandlungen bei ihr sehr gebessert hatten. (Okt. 91 SI, Brief von Frances Robinson)

Neulich erschien ein neues Lichtkreuz in einer Wohnung in Baldwin Park, nordöstlich von Los Angeles. Die Bewohnerin sah das Kreuz zuerst, als während eines Kurzschlusses das Licht einer Straßenlaterne durch das Fenster fiel. Seither sind viele Besucher gekommen, um es anzuschauen; einige waren zu Tränen gerührt, andere knieten nieder und beteten. (22. Feb. 92 Pasadena Star-News, USA)

Erfahrungen mit Maitreya
Patricia Pitchon beschreibt, wie sie das erste Mal an einem Vortrag von Benjamin Creme in London teilgenommen hat. Cremes rotwangiges Gesicht mit den blauen Augen verschwand plötzlich und an seiner Stelle erschien ein unvergeßlich herrliches Gesicht, umrahmt von einem strahlenden weißen Licht: glatte, goldbraune Haut, große, dunkle und weit auseinanderliegende mandelförmige Augen, eine klassische, mittelgroße Nase und hohe Backenknochen. (Sept. 83 SI, Brief)

Als Patricia Pitchon mit einem Freund ein Restaurant in der asiatischen Gemeinde besucht, sieht sie den Mann persönlich, den sie zuvor als "Erscheinung" während eines Vortrages von Benjamin Creme gesehen hatte. (2. Dez. 84 The Sunday Times, GB)

In dem muslimischen Dorf Kawangware bei Nairobi glaubten ungefähr 6000 versammelte Gläubige am 4. Juni 1988, Jesus Christus gesehen zu haben. Die große Gestalt eines barfüßigen, weiß gekleideten, bärtigen Mannes erschien aus dem Nichts und stand inmitten der Menschenmenge.

Er sprach in klarem, deutlichem Suaheli zu ihnen und erinnerte sie daran, daß sie nach den Lehren der Bibel leben sollten. Dann verschwand er ebenso mysteriös wie er erschienen war. Bilder, die während seiner Anwesenheit aufgenommen wurden, gingen über die großen Nachrichtenagenturen rund um die Welt, auch über CNN. (Sept. 88 SI; 22. Juni 88 Kenya Times Kenia)

Erscheinung von Maitreya in Nairobi, Kenia.

"Am 16. März erschien vormittags einige Minuten nach 10 Uhr ein junger Mann vor mir in meiner Wohnung in Rennes (Frankreich). Ich saß an meinem Schreibtisch und schrieb eifrig, als er plötzlich auf dem Stuhl mir gegenüber erschien, wie mir vorkam in einem festen, physischen Körper. Niemals hatte mich jemand so liebevoll angesehen. Es war, als ob er mich in seinen Armen hielte, gleichzeitig war ich aber frei, völlig frei. Er strahlte eine mächtige Energie aus und ich war wie erstarrt. Ich konnte nicht von meinem Stuhl aufstehen. Ich hatte das Gefühl, daß gewisse Dinge meinem Gehirn eingeprägt wurden. Ohne den Schatten eines Zweifels, es war Maitreya." (Auszug aus einem Brief von Annick Piers, Sept. 88 SI)

Irgendwann zwischen 1983 und 1985 befaßte sich ein britischer Dokumentarfilm, der in Neuseeland gezeigt wurde, mit dem Leben der pakistanischen und indischen Einwanderer in England. An einer Stelle erzählten die Leiter eines spirituellen Zentrums, daß sie in ihrer Mitte einen "ganz besonderen Lehrer haben", von dem sie annehmen, daß er eine Reinkarnation von Krishna sei. Die Bitte des Journalisten, den Lehrer filmen zu dürfen, wurde mit der Begründung abgelehnt, daß die Energie, die er ausstrahlt, für ein Fernsehpublikum zu überwältigend sei. Nachdem der Journalist diesen Lehrer dann privat getroffen hatte, gestand er, daß er sich vom Blick und der Präsenz dieses Mannes völlig überwältigt fühlte. In dem Film war nur kurz eine Rückenansicht dieses Mannes zu sehen. Er schien hoch gewachsen und weiß gekleidet zu sein. (März 89 SI, Brief von D. E. Darby, Spreydon, Christchurch, Neuseeland)


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