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Indisches Mädchen weint Steine

Ein 15-jähriges indisches Mädchen wurde in die Klinik gebracht, nachdem häufiger kleine Steinchen aus ihren Augenwinkeln austraten. Die Ärzte meinten, sie hätten so etwas noch nie gesehen und auch keine Erklärung dafür. Die Nachbarn in ihrem Dorf im Bundesstaat Jharkhand sagen, sie sei entweder von einem bösen Geist besessen oder die Inkarnation einer Göttin.

Die 15-jährige Savitri berichtet, sie leide immer unter unerträglichen Kopfschmerzen, bevor die Steine aus den Augen kämen. Auch aus Ohren, Nase und Mund seien bei ihr schon Steinchen ausgetreten, berichteten verschiedene Ärzte, die sie behandelt und das beobachtet hatten.

Einer dieser Ärzte, Dr. Ragho Saran, meinte, es sei schon hin und wieder vorgekommen, dass bei einigen Menschen Steine aus der Nase oder den Ohren kämen, "aber dass sie aus den Augen kommen, höre ich jetzt zum ersten Mal. Sie bilden sich meist bei einem zu hohen Calciumspiegel, doch normalerweise nur in der Gallenblase und den Nieren."

Dr. I. B. Prasad, der medizinische Leiter des Krankenhauses, in dem Savitri behandelt wurde, meinte: "Dass Steine aus den Organen eines Menschen wie Ohren, Nase und Mund austreten, ist noch zu verstehen, aber Steine aus den Augen sind ein ungewöhnliches Phänomen, das in keiner medizinischen Literatur erwähnt ist."

Savitri und ihre Familie machen sich große Sorgen um ihren Zustand. An ihrem Krankenbett drängen sich die Reporter, aber keiner habe ihnen, so die Angehörigen, bisher von einer möglichen medizinischen Hilfe berichten können.
(Quelle: New Zealand Herald, Neuseeland)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß dies ein weiteres, von Maitreya manifestiertes Wunder sei. Es ist vorübergehend und wird nicht lange andauern.)
aus: Share International Dezember 2004



Weinende Madonnenstatue in Bangladesh

Aufgrund von Berichten über eine weinende Madonnenstatue in einer römisch-katholischen Kirche im Hafen von Chittagong sind Tausende von Menschen in das Gotteshaus gekommen. Viele der Besucher sind Muslime, die sich das anschauen wollen, was manche der Anwohner für ein Zeichen der Madonna halten - angesichts der jüngsten Gewaltausbrüche im Land und überall auf der Welt. Nach Ansicht katholischer Gläubiger sei dies das erste Mal, dass in Bangladesch eine Madonnenfigur Tränen vergießt.

(Quelle: BBC World News, GB - siehe auch die Webseite http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/2775461.stm)

(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass dieses Wunder von dem Meister, der die Madonna war, manifestiert wurde.)

aus: Share International April 2003

Weinende Statue
in Chittagong



Nach Steinchen weint ein Junge nun "Dornen-Tränen"

Berichte über einen Jungen aus Nepal erinnern deutlich an die Berichte über ein libanesisches Mädchen, das kleine scharfkantige Kristalle weinte, und ein saudi-arabisches Mädchen, das winzige Steine weinte, die Benjamin Cremes Meister beide als Wunder von Maitreya bestätigte (siehe Share International, Dezember 1996, sowie die englische Ausgabe vom April 2004). Nun weint, Berichten zufolge, ein elfjähriger nepalesischer Junge Dornen, nachdem er zuerst kleine Steinchen geweint haben soll.

Mandip Pokarel, der in der Ortschaft Anandnagar im Distrikt Janakpur im südlichen Terai-Tiefland lebt, hatte Aufsehen erregt, als die örtlichen Medien davon berichteten, der habe "Steinchen" geweint. Mehr als zwei Dutzend Splitter von der Größe eines Reiskorns seien aus den Augen des Wunderknaben ausgetreten, konnte man in der staatseigenen Tageszeitung Rising Nepal lesen. Nun scheint es, daß die Körner oder Steinchen zu Dornen wurden.

"Es schmerzt, wenn die Dornen aus meinen Augen quellen", sagte Mandip. "Nachdem sie draußen sind, fühle ich mich erleichtert." Das Phänomen gibt den ortsansässigen Augenspezialisten ein Rätsel auf.
(Quelle: Share International; The Hindustan Times, Indien)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß dieses Wunder von Maitreya manifestiert wurde.)
aus: Share International November 2004



Steinerne Tränen

Saudi-arabische Ärzte in Mekka sind verblüfft über ein seltsames Phänomen: ein achtjähriges Mädchen, das seit einem Monat "steinerne Tränen" weint. Bilder des Kindes beim Weinen der wundersamen Tränen wurden auf Video aufgenommen.
Bisher hat die medizinische Wissenschaft keine Erklärung für das Phänomen abgeben können und Ärzte, die das Mädchen eingehend untersucht haben, erklären sie für gesund und munter.
Ihr Vater hat bisher acht Steine gezählt, die aus ihren Augen gefallen sind. Die ‚Steine', jeder von der Größe eines Weizenkorns, wurden in Labortests untersucht, in denen festgestellt wurde, dass sie sich von normalen Steinen darin unterscheiden, dass sie aus Kalzium, Magnesium, Kohlenstoff und Harnsäure bestehen. Die kleinen Tränensteine sind nun an ein geologisches Labor gesendet worden, um eine Erklärung für das Phänomen zu finden.
(Quelle: Utrecht Nieuwsblad; De Telegraaf, Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Phänomen echt ist. Die Steine werden von Maitreya manifestiert.)
aus: Share International April 2004



Junger Tibeter erzählt längstes Epos der Welt

Ein dreizehnjähriger Tibeter kann seit einem Traum vor zwei Jahren die beliebteste Volkssage des Landes nacherzählen, die als das längste Epos der Welt gilt. Sitar Doje geht in die fünfte Klasse einer Grundschule in Schading im Kreis Banbar in der Präfektur Tschamdo. Er sei damals, so sagt er, eines Tages eingeschlafen und nach dem Aufwachen wie durch ein Wunder in der Lage gewesen, das Epos über den legendären Helden König Gesser wiederzugeben. Der Junge kann die Geschichte heute sechs Stunden lang erzählend und singend vortragen.

Das aus zehn Millionen Worten bestehende Volksepos umfasst mehr als 200 Kapitel und wird in mündlicher Überlieferung von Generation zu Generation weitergegeben. In der tibetischen Tradition erhalten Menschen, die im Traum lernten, eine epische Erzählung wiederzugeben, den Titel eines "gottgelehrten Meisters". In Tibet behaupten viele Epenerzähler Tibets schon von alters her, dass sie im Traum gelernt haben, diese Geschichte zu erzählen.
(Quelle: Xinhua, China) - siehe auch www.chinadaily.com
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass dieses Wunder von Maitreya inspiriert wurde. Er bestätigt auch, dass diese Methode in der Vergangenheit bereits bei einer Reihe von Gelegenheiten benutzt wurde, um große Geschichten mitzuteilen.)
aus: Share International Dezember 2003



Indischer Sonnengucker

Ein junger Inder aus dem nordöstlichen Bundesstaat Assam stellt Augenärzte vor ein Rätsel: Ohne zu blinzeln, kann er stundenlang in die Sonne schauen. Für den 24-jährigen Dimbeswar Basumatary aus dem Dorf Balimari, 290 Kilometer westlich von Assams Hauptstadt Guwahati, ist das mittlerweile zur Passion geworden; an manchen Tagen starrt er von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang direkt in die Sonne. "Ich liebe es inzwischen, die strahlende Sonne auf ihrem Weg am Himmel zu beobachten, dabei hat das alles vor etwa fünf Jahren eher zufällig angefangen", sagt Basumatary.

Nach Expertenmeinung läuft der Mensch, wenn er in die grelle Sonne blickt, spätestens nach neunzig Sekunden Gefahr, sich die Augen zu verbrennen oder die Netzhaut zu zerstören. "Wir haben Basumatary mehrmals untersucht - es ist wirklich erstaunlich, daß er immer noch gut Farben sehen kann und sich keine nennenswerten Probleme ergeben haben", erklärt Biraj Jyoti Goswami, ein Chefarzt an der Sankardev Netralaya, einer führenden Augenklinik in Guwahati.

Basumatary hat bei Vorführungen vor Journalisten aber auch schon Widerstand erlebt. "Als ich vor einiger Zeit am Indian Gate in Neu-Delhi war - vor mir ein Heer von Fotografen -, hat mich die Polizei aus medizinischen Gründen daran gehindert, weiterzumachen. Aber ich weiß, daß mir dabei nichts passieren kann, weil ich das problemlos schon seit fünf Jahren mache."

Das Sonnengucken sei für ihn Lebensnahrung in Form von Sonnenenergie, meint Basumatary. "Die Sonne ist für mich eine ständige Mahlzeit. Ich esse gerade seit vier Tagen nichts und habe bis jetzt weder Hunger noch Durst."
(Quelle: Islamic Republic News Agency - siehe dazu den Artikel unter www.irna.com)
(Benjamin Cremes Meister bemerkt dazu, dass dies nicht zu empfehlen ist - es sei denn, man ist ein Avatar.)
aus: Share International Januar/Februar 2003



Riesiger Besucherandrang zu mysteriösen Feuerbällen in Thailand

Über 100.000 Touristen strömten in einen abgelegenen Teil von Thailand um ein mysteriöses Phänomen, den Bang Fai Phaya Nark, zu sehen, bei dem farbige Feuerbälle in den Himmel schießen. Die Flammen sind als Nagas Feuerbälle bekannt und sollen von einer mythischen Schlange kommen, die im Fluss Mekong, in der nordöstlichen Provinz von Nong Khai leben soll.

Die thailändische Regierung veranlaßte kürzlich eine Untersuchung des Phänomens, das jährlich in der ersten Vollmondnacht im Oktober auftritt und genau auf das Ende der buddhistischen Fastenzeit fällt.
Einige Wissenschaftler meinen, die roten, rosafarbenen und orangenen Feuerbällen würden durch entflammbare natürliche Gasvorkommen im Flussbett verursacht, die durch die Anziehungskraft des Mondes an die Oberfläche kämen.

Was immer die Ursache sein mag, die Feuerbälle sind jedenfalls ein Segen für örtliche Wirtschaft, die Hotels sind Wochen vorher ausgebucht. Mehrere private Krankenhäuser vermieteten auch ihre unbenutzten Zimmer und Betten, um die Heerschar an Touristen unterzubringen. Tempel, Schulen und einige örtliche Haushalte boten auch Unterkünfte an.
(Quelle: Bangkok Post vom 22. Oktober 2002; www.ananova.com)
(Benjamin Creme bestätigt, dass dieses Phänomen von den Raumbrüdern manifestiert wird.)
aus: Share International Dezember 2002



Energieregenbogen in Moskau

Russischen Wissenschaftlern ist es unerklärlich, wie ein junger Mann in einem stark besuchten Moskauer Park vor Dutzenden von Augenzeugen ohne jegliche Tricks oder technische Hilfe eine regenbogenartige Energieaura erzeugen konnte. Die Passanten trauten ihren Augen nicht, als sie sahen, wie sich um den etwa dreißigjährigen Mann, der sich an einem Springbrunnen mit seiner Freundin unterhielt, eine Aura in Form und Farben eines Regenbogens bildete.
(Quelle: Diario de Cádiz, Spanien)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die Aura - der Regenbogen - von Maitreya manifestiert wurde.)
aus: Share International, November 2000



Wunder im australischen Busch

Im Juli 1998 wurde in der südaustralischen Wüste, 600 Kilometer nördlich von Adelaide in der Nähe des Lake Eyre, das riesige Abbild eines Aboriginees entdeckt. Die schön gezeichnete und gut proportionierte Gestalt hat eine Länge von 4,5 Kilometern und kann erst aus einer Höhe von tausend Metern erkannt werden. Entdeckt wurde sie, nachdem Geschäftsleute aus Marree, der nächsten Stadt, mit anonymen Faxen darauf aufmerksam gemacht wurden.

Die Figur wurde mit einer sechs Meter breiten Furche in den Boden gezeichnet, und aus tausend Metern Höhe erscheint diese als dunkle rostfarbene Linie, die mit dem fahlen Wüstenboden kontrastiert. Die Zeichnung hat einen Umfang von fünfzehn Kilometern. Ray Goss war der erste, der das Bild vom Flugzeug aus sah, und er erklärte, daß es unmöglich sei, die Figur vom Boden aus zu erkennen. "Es ist das Abbild eines Aboriginees", sagte er. "Der Mann hält so etwas wie einen Speer in der Hand."

Die mysteriöse Figur hat viel Aufsehen bei den australischen und internationalen Medien erregt, und es gehen viele Spekulationen über ihren Schöpfer um. Während einige Leute denken, daß Ortsansässige sich einen Scherz erlaubt hätten, um Touristen anzulocken, sind andere der Meinung, daß es sich hier nur um das Werk von Außerirdischen handeln könne.
(Quelle: The Guardian, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Wunder Maitreyas Idee war, der die Hilfe der Raumbrüder in Anspruch nahm, um die Arbeit auszuführen.)
aus: Share International, September 1998



Libanesisches Mädchen weint Kristalltränen

Ein libanesisches Mädchen setzte die Ärzte in Erstaunen; winzige Kristalle tropfen aus ihren Augen. Die zwölfjährige Hasnah Mohamed Meselmani produziert seit dem März dieses Jahres täglich etwa sieben kleine Kristalle. Obwohl die Kristalle wie scharf geschliffenes Glas sind, fühlt sie keine Schmerzen.

Die Ärzte haben keine Erklärung für das Phänomen. Ihr Vater möchte sie von europäischen und amerikanischen Spezialisten untersuchen lassen, um eine Erklärung zu finden. Der Augenchirurg Dr. Nasib El-Lakkis versprach, eine detaillierte Fallbeschreibung an eine Konferenz der Augenchirurgen in Spanien zu schicken.
(Quelle: Reuters)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt dies als ein weiteres Wunder Maitreyas.)
aus: Share International, Dezember 1996



Vision über Shanghai

ABC Radio in den USA berichtete von einem riesigen "UFO" mit einem hellroten Leuchten über Shanghai, China. Das Objekt erschien ursprünglich in menschlicher Gestalt und wechselte dann zu einer Pilzform. Das Phänomen dauerte etwa eine Stunde.
(Quelle: ABC Radio, USA)
(Anmerkung des Herausgebers: Benjamin Cremes Meister hat angemerkt, dass dies kein UFO war, sondern ein von Maitreya erschaffenes visuelles Phänomen.)
aus: Share International Juni 1993


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Meldungen über weinende Statuen & Ikonen
aus verschiedenen Medien

Weinende Madonnenstatue in Bangladesh
Aufgrund von Berichten über eine weinende Madonnenstatue in einer römisch-katholischen Kirche im Hafen von Chittagong sind Tausende von Menschen in das Gotteshaus gekommen.

Viele der Besucher sind Muslime, die sich das anschauen wollen, was manche der Anwohner für ein Zeichen der Madonna halten - angesichts der jüngsten Gewaltausbrüche im Land und überall auf der Welt. Nach Ansicht katholischer Gläubiger sei dies das erste Mal, dass in Bangladesch eine Madonnenfigur Tränen vergießt.
(Quelle: BBC World News, GB - siehe auch die Webseite
http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/2775461.stm)

(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass dieses Wunder von dem Meister, der die Madonna war, manifestiert wurde.)
aus: Share International April 2003

Weinende Statue
in Chittagong

Weinende Statue in Venezuela
In einer Kirche in der venezolanischen Hauptstadt Caracas stehen Hunderte von Menschen Schlange, um der Landesheiligen zu huldigen. Wie es heißt, weint die Statue der Jungfrau von Coromoto Öl-Tränen. Kirchenbedienstete tränken damit Stoffstreifen und verteilen sie. Der Gemeindepfarrer nannte es ein Zeichen für den Wunsch der Jungfrau, Venezuela durch die gegenwärtige politische Krise zu begleiten.
(Quelle: Reuters)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass dieses Wunder von dem Meister, der die Madonna war, manifestiert wurde.)
aus: Share International April 2003

Shivawunder in Indien
Tausende von Hindus strömten im westlichen Indien zu den Tempeln, als sich die Kunde verbreitete, aus den heiligen Symbolen Shivas, einem der drei Götter der hinduistischen Trinität, fließe Wasser. Nur mit Mühe konnte im Bundesstaat Gujarat die Polizei noch die Ordnung aufrechterhalten: Überall drängten sich die Menschenmassen, um einen Blick auf einen Shivalingam, einen jener ellipsenförmigen Steine zu werfen, die den Hindus als Schöpfungssymbol heilig sind. Einige Gläubige behaupten, sie hätten gehört, daß auf Lingams auch das Symbol des "Om" erschienen sei.
(Quelle: Reuters)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß diese Wunder echt sind und von Maitreya stammen.)
aus: Share International November 2002

Statue von Padre Pio weint Blut

Mehrere tausend Menschen sind bisher nach Messina auf Sizilien gepilgert, seitdem dort ein zwei Meter hohes Standbild des in Italien hochverehrten Padre Pio blutige Tränen "weint". Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, hatte ein Passant den Eindruck, dass die vor der Kirche der Madonna von Pompeji aufgestellte Statue weinte und einen ortsansässigen Priester gerufen, der dann vergeblich versuchte, die rote Substanz wegzuwischen.

Nachdem die Abendnachrichten über das Wunder berichtet hatten, strömten die Menschen zu dieser Statue des Padre Pio, der vom Papst im kommenden Juni heilig gesprochen werden soll. Der 1968 gestorbene Pater war berühmt geworden, weil mit ihm seit Jahrhunderten erstmals wieder ein Priester die Stigmata trug - jene Wunden, die Jesus bei seiner Kreuzigung an Händen, Füssen und den Rippen beigebracht wurden. Die Polizei entnahm Proben der Flüssigkeit zu Analyse.

Statue von Padre Pio

(Quelle: BBC tv, GB; Berliner Zeitung)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Wunder von Padre Pio manifestiert wird.)
aus: Share International, Mai 2002


Wundersamer Abdruck auf Glasscheibe
Ikonen in Russisch-orthodoxen Kirchen haben normalerweise eine durchsichtige Schutzscheibe aus Glas. Im Jahr 1993 zeigte sich ein exaktes Abbild einer Madonnen-Ikone, die in einer Kirche in Kiew (Ukraine) ausgestellt wird, auf der Schutzscheibe. Das Bild ist sehr deutlich, grau und sieht wie ein milchiger Schatten im Glas aus (siehe Fotografien). Die Kirche hat es als Wunder anerkannt und eine Dokumentation und eine Broschüre über die Geschichte herausgegeben. Ukrainische Wissenschaftler haben versucht, eine physische Ursache zu finden, aber konnten das Phänomen nicht erklären. Sie akzeptierten es als göttliches Wunder.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Bild auf der Glasscheibe von Meister Jesus manifestiert wurde.)
aus: Share International, Juni 2001

Weinende Statuen in den USA
INDIANA - In der Holy Trinity Orthodox Church in Michigan City tropft aus einem Bild des gekreuzigten Jesus - aus dem Heiligenschein und den Wunden an Kopf, Händen, Füßen und der Seite - eine ölige Substanz.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß dieses Phänomen ein Wunder von Meister Jesus ist.)

ILLINOIS - Kurz nachdem eine kleine hölzerne Statue der Jungfrau Maria in der St. John of God Catholic Kirche in Chicago aufgestellt wurde, begann sie zu weinen. Der Gemeindepriester Raymond J. Jasinski berichtete, dass er und andere Zeugen nach einer Messe Tränen aus den Augen der Statue strömen sahen. Tausende Menschen haben seither die weinende Statue in der Kirche gesehen.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt das Phänomen als ein Wunder des Meisters, Der die Madonna war.)

KANSAS - Eine Gedenktafel der Jungfrau Maria im Haus von Holguin Cazares aus Dodge City begann Tränen aus echtem Blut zu weinen. Sie weinte erneut Blut als sie zum Haus eines leidenden Freundes des Besitzers gebracht wurde.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt das Phänomen als ein Wunder, das von dem Meister, Der die Madonna war, manifestiert wird.)
(Quelle: Weekly World News, USA)
aus: Share International, Januar/Februar 2001


Weinende Statuen in Indien
Infolge von Berichten, wonach die Augen einiger Tempelfiguren der Hindu-Göttin Durga feucht geworden seien und auch in anderen Tempeln religiösen Statuen Tränen herunterliefen, strömten Anfang September viele tausend Menschen in der indischen Stadt Hyderabad zu ihren Tempeln.

Der Priester eines Durga-Tempels im Altstadtbezirk Dhoolpet sagte, er sei Zeuge eines Wunders geworden: Die Augen der steinernen Durga-Statue seien feucht geworden. Einige der Stadtbewohner, die vor kurzem unter verheerenden Überschwemmungen und sintflutartigen Regenfällen gelitten hatten, glauben, die Gottheit weine wegen ihrer Not.

"Ich bin sicher, daß Durga Mata [Mutter Durga] über die jüngsten Verheerungen weint und um die Menschen in der Stadt, die dabei ums Leben gekommen sind", meint Mukund Lal, der im Durga-Tempel in Dhoolpet die weinende Figur gesehen hatte.
(Quelle: India Abroad News Service, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Phänomen der weinenden Statuen ein authentisches Wunder ist, das von Maitreya manifestiert wird.)
aus: Share International November 2000

Zarenikone weint Myrrhe
In der Auferstehungskirche in Moskau begann am 7. November 1999, dem Jahrestag der bolschewistischen Machtübernahme, eine Ikone von Zar Nikolaus II Myrrhe zu weinen. Berichten zufolge war der Duft besonders stark, wenn Gedenkgottesdienste für den ermordeten Zaren abgehalten wurden, der von der russisch-orthodoxen Kirche möglicherweise heiliggesprochen wird.
(Quelle: Daily Mail, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Meister Jesus für dieses Wunder verantwortlich ist.)
aus: Share International April 2000

Marienstatue bewegt sich
Auf den Philippinen strömen Scharen von Besuchern zu einer wundersamen Statue Unserer Lieben Frau von Lourdes. Die Marienfigur, die in einer Grotte im Garten der Pfarrkirche San Diego de Alcalá in Valenzuela im Stadtteil Polo steht, hat sich Augenzeugen zufolge in den Tagen vor dem 11. Februar, dem Feiertag Unserer Lieben Frau von Lourdes, bewegt.

"Ich sah, wie sich ihre Kleider, Füße und Hände bewegten. Auch ihr Körper drehte sich seitlich zur Kirche hin", berichtet der Ortsansässige Conrado Evangelista. "Ein Besucher war schon früher da. Er zeigte uns ein Photo der Heiligen. Dadurch konnte man den Unterschied erkennen: Auf dem Foto sieht man, daß die Finger das Kinn berühren, aber jetzt befinden sich die Finger etwa zwölf Zentimeter unterhalb des Kinns."

Die Besucher kommen mit Plastikbehältern und füllen das Wasser ab, das unter den Füßen der Figur hervorkommt, und viele berichten, daß sie sich nach dem Genuß des Wassers besser fühlten.
(Quelle: People's Journal Tonight, Philippinen)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Wunder von dem Meister, der die Madonna war, manifestiert wurde.)
aus: Share International April 2000

Wunder in Tibet
Im tibetischen Lhasa weint eine Statue kleine Perlen, berichtet ein deutscher Journalist. Dabei handelt es sich um eine Figur des Buddha Shakyamuni im Jokhang-Tempel. Der Lama, der den Journalisten darauf hinwies, berichtete, daß die Statue häufig weint, und daß die Lamas davon immer sehr bewegt sind. Der Journalist hat fünf der Perlen mit nach München gebracht und will eine davon chemisch analysieren lassen. Über die Perlen sagt er: "Sie sind entzückend und sehen wie Liebesperlen aus."
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die Perlen von Maitreya manifestiert werden.)
aus: Share International, Dezember 1999

Russian miracle
Russian church officials will examine a portrait of the last Czar that seems to be weeping, to determine whether it qualifies as a miracle. The icon, a portrait of Czar Nicholas II, has been exuding myrrh almost every day since it was brought to the church by a parishioner on 7 November 1998, the anniversary of the 1917 Russian revolution. Bolsheviks executed Nicholas II in 1918; his remains were recovered in 1991. According to orthodox tradition, the appearance of fragrant liquids such as myrrh on relics could be considered a miracle.
(Source: Associated Press)
(Benjamin Creme's Master confirms that the miracle is manifested by the Master Jesus.)
aus: Share International, June 1999

Weinende Nonne
Ein Geschenkladen an der Strandpromenade von Boscombe in Südengland lockt sei einiger Zeit Pilger an, die mit eigenen Augen sehen wollen, wie eine 25 Zentimeter große Plastikfigur einer Nonne wirkliche Tränen weint. Michael Maclaire Hiller, der Ladenbesitzer, hatte die Figur aus Italien importiert und sie in einem Plastikkasten in seinem Schaufenster ausgestellt.
Nach ein paar Stunden erzählte ihm eine Kundin, daß sie auf dem Gesicht und dem Kleid der Puppe Tränen sehen könne. Michael Maclaire Hiller sagte: "Sie steht in einem fest verschlossenen Schaukasten, es ist also völlig ausgeschlossen, daß Wasser oder Kondenswasser hineingelangen konnte. Ich habe meine Videokamera von zuhause geholt - und ich behalte die Nonne jetzt immer im Auge."
(Quelle: Daily Mail, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Wunder vom Meister, der die Madonna war, erzeugt wurde.)
aus: Share International, September 1998

Madonna painting oozes oil
For six months the Ladhu family from Detroit have opened their home for people to witness their Madonna painting which since Thanksgiving has been weeping oil. Mrs Ladhu, who fled Iraq 20 years ago when her outspoken Christianity got her into trouble, now lives with her five children in a "rental in a dead-end block".

They open their doors from Monday to Friday for five hours a day. On occasions the local police have been called to help with traffic and parking, as numbers of visitors have swelled. The painting, bought 10 years ago at a Cyprus monastery, oozes oil from all over its surface, and not just the eyes.

Joe Nichell, author of Looking for Miracles and editor of The Skeptical Inquirer, says that this fact makes the miracle very unusual. Also the quantities in this case - reportedly quarts, if not gallons - are beyond anything he has heard of before.
(Source: Detroit News, USA)

(Benjamin Creme's Master confirms that this phenomenon is manifested by the Master Who was the Madonna.)
aus: Share International, June 1998

'Bleeding Christ' statue in India
Thousands of visitors have flocked to see a 'bleeding Christ' statue in Calcutta, according to Indian police. A lawyer who lives in the compound of a church in the city said she saw blood coming from wounds of the Christ figure on an 18-inch cross at her home. "I went to clean it and noticed it was bleeding from where Christ was nailed and where the crown of thorns was," said Ajanta Rovena Chatterjee. More than 10,000 people have prayed at the icon.
(Source: BBC, UK)
(Benjamin Creme's Master confirms that this phenomenon is manifested by the Master Jesus.)
aus: Share International, June 1998

Echte Tränen
In Italien haben kürzlich zuständige Kirchenvertreter die Blutstränen der Madonna von Civitavècchia, die seit Jahren schon Schlagzeilen machen, als authentisch bestätigt. Bischof Girolamo Grillo will den Ort, an dem sich die Statue befindet, nun offiziell zur Pilgerstätte erklären.
(Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
aus: Share International, Mai 1998


Icon's tears bring medical miracles
An icon in St Nicholas Orthodox Church in Columbus, Ohio, is weeping tears of oil, which have been the cause of miraculous healings. The icon depicting Jesus, angels and saints on Judgement Day originated in the Soviet
Union and was given by Russian Orthodox nuns to Archbishop Michael of the Holy Orthodox Catholic Patriarchate of America Archdiocese.

When sunlight streamed onto the icon through two basement windows, an image similar to the face on the Turin Shroud appeared on the glass. Then the icon began to shed oily 'tears', and a mysterious floral scent began to overpower the chapel. The Church had the icon subjected to scientific examination by a respected research institute that found there was no hoax or manipulation of any kind.

According to medical records at nearby Mount Carmel Hospital, a woman found that the hole in her heart vanished after praying and being annointed with the icon's tears. The Associated Press and the Columbus Dispatch reported that this is only one of many accounts of such healings. Traditionally, in the Orthodox Church, holy icons are considered to be "windows into heaven." The church invites people of all faiths to come and witness this "wonderful and miraculous" icon.
(Source: World Wide Website of Metropolitan Archbishop Michael of the Holy Orthodox Catholic Patriarchate of America Archdiocese)
(Benjamin Creme's Master confirms that the phenomena surrounding the icon are manifested by the Master Jesus.)
aus: Share International, March 1998

Weeping statue of Jesus in Benin
On 1 April 1997 a statue in the community of the Franciscan Sisters in Gebegamey in Benin, Africa, began weeping tears of blood. Vincent Metonnou, a journalist for the weekly Le Forum, wonders why there are now so many similar "signs of sorrow" appearing all over the world: "Has the world lost the way?" He concluded that the Son of Man is probably saddened by mankind's villainy.
(Source: Le Forum, Benin)
(Benjamin Creme's Master confirms this miracle.)
aus: Share International January/February 1998

Marienstatue von Ballinspittle zieht wieder Menschenmengen an
Die sich bewegende Marienstatue im County Cork in Irland zieht wieder einmal Menschenmengen an. Vor zwölf Jahren schon hatten viele Leute in der Gegend erzählt, sie hätten gesehen, wie sich die Statue bewegte.

Nach jüngsten Berichten, wonach wieder Bewegungen beobachtet worden seien, kamen die Menschen erneut in Scharen. Bischöfe der katholischen Kirche versuchten ohne großen Erfolg, die allgemeine Euphorie zu dämpfen, indem sie die Gläubigen daran erinnerten, daß "direktes übernatürliches Eingreifen sehr selten vorkommt".
(Quelle: The Daily Telegraph, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die Statue tatsächlich von dem Meister, der die Madonna war, bewegt wird.)
aus: Share International, Oktober 1997

Miracles in Chicago area
In the Chicago Sun Times, writer on religious matters Tom Sheridan says many miraculous events have occurred in the Chicago area in recent years, although few have received 'official' status as miracles. The Eastern Orthodox Church, which has less stringent "requirements" for the miraculous than the Roman Catholic Church, has officially deemed two occurrences as miracles in the Chicago area:

the weeping icon of Mary at St. George Antiochian Orthodox Church in Cicero, Illinois, and a small paper copy of that same icon, also said to be weeping this year. The copy was said by the Bishop Demetri Khoury to be an "extension" of the first miracle. The article listed other phenomena in the Chicago area that have been deemed miracles by those who have seen them:

"A wooden statue of Mary at St John of God Church on the Southwest Side appeared to shed tears in 1984. More than a year later, the Roman Catholic Archdiocese of Chicago said: 'We are not able to eliminate the possibility that natural causes might explain the occurrence.'"

"A painting of Mary began to 'weep' at St Nicholas Albanian Orthodox Church on 6 December 1986. A church official called it 'miraculous', but stopped short of declaring it a miracle."

"A painting of the Virgin Mary and Jesus was reported to be weeping in April 1987, at the apartment of a retired tailor on the Northwest Side."

"A crucifix at Queen of Heaven Cemetery, Hillside, bled in July 1991, according to a retired railroad worker."

"In 1994, visitors to a St Charles religious gift store maintained that statues of the Virgin Mary moved." (Source: Chicago Sun-Times, USA)
aus: Share International, September 1997


Multiple weeping icons in Cyprus
In just one month five weeping icons have been reported in churches on the island of Cyprus. The first icon to weep tears was at Kykkos monastery where thousands of people have flocked to witness the miracle. Since then weeping icons have been reported at Mammari and Ayios Georgios churches in Nicosia, and on 24. February 1997 icons in Ayii Trimithias and Peyia churches also started shedding tears.
(Source: Cyprus Mail, Cyprus)
aus: Share International, Juli/August 1997


Pilger strömen ins neue Lourdes
Bischof Girolamo Grillo von Civitavècchia, das 45 Kilometer nördlich von Rom liegt, hat die Priester der umliegenden Diözesen aufgerufen, bei den Gottesdiensten in der Behelfskapelle der "Madonnina" zu assistieren. Die "Madonnina" ist eine kleine Marienfigur, von der man glaubt, daß sie blutige Tränen geweint habe. (Share International, April 1997)

Er erzählte, die Anzahl der Pilger hätte sich in den vergangenen Wochen verdoppelt, an manchen Tagen seien es mehr als 20 000, und es würden dauern mehr. Er begrüße dies sehr, weil er restlos davon überzeugt sei, daß hier etwas Überirdisches geschehe. Die Jungfrau weine blutige Tränen wegen der Mißstände und Ungäubigkeit in der heutigen Gesellschaft.

Das vorläufig zehnköpfige Priesterteam war zutiefst gerührt, nicht nur, weil bei jeder Messe 2000 Hostien verteilt werden konnten, sondern weil fast alle vorher beichten wollten. "Sie nehmen die Beichte unter freiem Himmel ab, unter den Bäumen, überall, wo sich Platz findet."

Die meisten Pilger kommen in Wagenkolonnen aus dem Süden des Landes, aber immer mehr kommen auch weiter her angereist.
(Quelle: The Tablet, GB)
aus: Share International, Juli/August 1997


Madonna - Tränen im Park
Volendam/Rom - Das Wunder von Volendam: Eine Madonnenstatue in einem öffentlichen Park weint da seit Pfingsten angeblich Bluttränen.

Vor zwei Jahren gab es in den Niederlanden schon einmal eine wundersame weinende Madonna. Aber: Als Chemiker die Statue untersuchten, kamen sie zu dem verblüffenden Ergebnis: Sie weinte nur, wenn schönes Wetter war. Weil die Sonne das Harz, mit dem Figur zusammengeklebt war, schmelzen ließ . . .

Die Blut-Madonna von Civitavecchia in Italien dagegen wurde vom Vatikan als Wunder anerkannt. Ein Buch enthüllt jetzt: Zweimal erschien sie ihrem Besitzer im Traum. Und eine Stimme befahl ihm: "Trag' sie in die Kirche zu ihrem Sohn."
aus: BZ (Berlin) vom 21. Mai 1997

Marienfigur in Trinidad weint blutige Tränen
Eine Statue der Lieben Frau aus Lourdes in einem Karmeliterinnenkloster in Diego Martin, im Westen Trinidads, weint blutige Tränen.

Der Lokalpresse zufolge wurden die Tränen am 15. Februar 1996 zum ersten Mal beobachtet. Professor Courtenay Bartholomew, ein ortsansässiger Arzt, der ein Buch über Marienerscheinungen geschrieben hat, soll das Blut getestet und es als menschliches Blut identifiziert haben. Menschen aus allen Teilen des Landes kamen zum Kloster, um die Marienfigur zu betrachten, wobei die Schwestern immer nur einigen wenigen zur gleichen Zeit den Besuch gestatten. Anthony Partin, der Erzbischof von Port of Spain, hat eine Untersuchung des Phänomens eingeleitet.
(Quelle: The Tablet, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Phänomen durch den Meister der die Madonna war, bewirkt wurde.)
aus: Share International, Mai 1997

Madonna statue at Ballinspittle rocks on
On a summer evening in July 1985, an Irish girl named Clare Mahoney strolled home at dusk through the pastures and farmlands of County Cork, past a shrine to the Virgin Mary that she had passed hundreds of times before.

But on that July evening in the village of Ballinspittle, when Clare Mahoney glanced up at the statue, she saw it move. The Madonna swayed back and forth. Word spread quickly, and soon thousands of people gathered to see the phenomenon.

But the sighting generated controversy. The faithful held masses near the shrine, but scientists said the motion was merely an optical illusion. Eventually, the scientists and sceptics won out, and the public attention died down.

Some 10 years after Clare Mahoney's discovery, a writer for FATE magazine visited the statue with her family. Janet Brennan wrote of her experience: "We knelt down at the railing that separates the grotto from the gravel parking lot and looked up at the Madonna. To our amazement, she was moving. Slowly, almost eerily, she swayed back and forth a few inches. The movement was so smooth it seemed as if the statue were floating."

Upon closer inspection, her son saw that the statue was held in cement, with no apparatus to make it move. Brennan concluded: "Pilgrims by the thousands still pour into Fatima and Lourdes, seeking physical cures and spiritual comfort and creating thriving tourist industries. But in a quiet corner of Ireland ... the Madonna of Ballinspittle rocks on in solitude."
(Source: FATE magazine)
aus: Share International, April 1997


Weeping painting of the Virgin Mary
Crowds are gathering at a church in Kenner, Louisiana, USA, to see a weeping portrait of the Virgin Mary that hangs beside the altar. The painting in Our Lady of Perpetual Help Church reportedly began shedding tears last September.

Up to 125 people per hour are now permitted by church officials to view the manifestation. Many visitors reportedly have come away from the site convinced they had seen a miracle. Catholic Church officials are taking a cautious approach, saying they may conduct an investigation, but only after media attention has waned.
(Source: New Orleans Picayune, USA)
aus: Share International, April 1997


Weeping statue in Kansas
An egg-shaped plaster image of the Madonna, six inches high, had hung for a year in the trailer home of Thomas and Margarita Holguin in Lewis, Kansas, without incident. But in the pre-dawn hours of 12 December 1996, Margarita Holguin turned on the lights and saw what looked like tears in the eyes of the statue of Our Lady of Guadalupe. The phenomenon lasted throughout the following day, and then the tears turned blood red, the couple said. “I don’t know what to think about it all,” said Mrs Holguin. “I have never seen anything like this before.”

The phenomenon has drawn the attention of hundreds of people who have visited the Holguins’ home. December 12, the day Mrs Holguin first noticed the tears, is the day on which the appearance of the Guadalupe Virgin in Mexico in 1531 is commemorated. The Holguins’ pastor, Father William Vogel, said: “There is no doubt that there were tears, and it seemed as if blood was coming out of her eyes. I do not know what kind of natural explanation we can give to this.”
(Source: El Pais, Spain, Associated Press)
aus: Share International, March 1997


Weeping icon in Canada
Hundreds of people have visited a small Greek Orthodox Church in Toronto, Canada, to see a painting of the Madonna shedding tears. A replica of a 750 AD icon of the Madonna began weeping profusely after a Sunday mass ended, leaving a large puddle below the painting, according to the Reverend Ieronimos Katseas. Visitors soon began pouring into the Mother Portaitissa, Sts. Raphael, Nikolaos and Irene Church as word of the miracle spread. The Reverend Katseas said the church will remain open to anyone wishing to witness what he and others have called "a modern-day miracle."

Katseas said he believes the phenomenon is a holy prophecy. "It means something good or bad will happen soon ... but it (the weeping icon) has powers to heal the sick, too." He said the tears are being collected and preserved in a bottle. Visitors are allowed to smell the fragrance before they pray. One worshipper said: "This is a message coming down from heaven. It's a message from God."
(Source: Toronto Sun, Canada)
aus: Share International, October 1996


Weinende Madonnenstatue in Puerto Rico
Die Kirchgänger der Kirche Santa Rosa de Lima in Rincon, Puerto Rico, sahen an einem Sonntag im Juni 1994, wie Tränen über die Wangen der Marienstatue rannen. Der Priester Edgardo Acosta berichtet, daß seitdem regelmäßig Tränen aus dem linken Auge der Statue rinnen und über die Wangen hinunter zum Hals rollen. Das Ereignis zog eine große Gruppe Gläubiger an, und Acosta mußte das Gelände absperren, um die Leute fernzuhalten. Die Kirchenbesuche sind deutlich gestiegen.

Die an ein Marienwunder glauben, sagen die Tränen bringen eine Botschaft. Maria Hernandez, eine Kirchgängerin, sagte: "Ich glaube, dies ist eine Botschaft Gottes." Eine andere Kirchenbesucherin, Ada Perez, meinte: "Ich glaube, die Tränen sagen uns, daß wir unser Leben ändern sollen." Pater Acosta erzählt:

"Einige berichteten, dieses Ereignis habe ihr Leben verändert. Andere, daß sie sowohl von körperlichen Beschwerden als auch psychischen Erkrankungen geheilt wurden, und manche auch, daß sich ihre Lebensgewohnheiten verändert hätten. Aber in der Stadt Rincon gibt es auch Skeptiker, die darin ein Zeichen der dunklen Kräfte sehen. Ich denke, der Himmel schickt uns eine sehr deutliche Botschaft: Ändert euer Leben. Kehrt zurück zu Gott. Besinnt euch wieder auf die Grundwerte von Frieden und Glück, denn das ist Gott. Das ist die Grundlage und Quelle der Liebe."
(Quelle: Primer Impacto Television, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt das Wunder, das von dem Meister, der die Mutter Jesu war, bewirkt wurde.)
aus: Share International, April 1996

Madonna von Brunssum "weint" Harz
Ein Ansturm von Gläubigen und Neugierigen sammelt sich vor dem Haus der Familie Coumans in der Vorstraat in Brunssum, einer niederländischen Stadt mit 30.000 Einwohnern nahe der deutschen Grenze. Tausende von Menschen sind bereits dorthin geströmt, nachdem Berichte über Wunderkräfte einer 30 cm hohen Statue Madonna-Figur aus Polyester erschienen waren.

Nach Berührung der Madonna soll eine rheumakranke Nachbarin wieder die Arme bewegen können. Bei den Tränen der Statue handelt es sich laut Labortests um Harz. Der Laborleiter des Krankenhauses Heerlen, Jan van Weersch, glaubt, dass die Augen der Statue mit Harz angeklebt worden sind und dieses infolge der Sommerhitze heiß geworden sei. Die Statue weint allerdings nur auf einem Auge.
aus: Esotera, 10/1995

Jesus-Visionen in Österreich
In der kleinen Stadt Eisenberg a.d. Raab (Burgenland) in Österreich nahe der ungarischen Grenze befindet sich im Garten eines Bauernhofes, der Aloisia Lex und ihrem Mann gehört, ein Kreuz im Rasen. Das Kreuz ist seit dem 6. September 1956 dort. Seine Balken sind etwa ein Meter lang. Aloisia hatte dort eine Vision von Jesus, und an dieser Stelle sieht man auch ein eigenartiges, unerklärliches Licht. Kirchenbehörden sowie wissenschaftliche (chemische und biologische) Analysen konnten keinen natürlichen Grund für die ungewöhnliche Helligkeit finden.
Es geschehen dort Wunder. Die Kirche hat diesen Fall noch nicht öffentlich anerkannt. Aloisia Lex hatte bis zu ihrem Tod 1984 Visionen von Jesus und der Mutter Maria. Jetzt hat eine ihrer Töchter, Anna Maria, auch Visionen. Aloisia sprach nur den lokalen Dialekt, doch die Botschaften von Jesus und Maria wurden von ihr immer in Hochdeutsch übermittelt und sofort niedergeschrieben. Laut Aloisia wurde das Kreuz von einem Engel gemacht. Jetzt, 40 Jahre nach dem ersten Erscheinen, ist das Kreuz immer noch deutlich im Rasen zu sehen.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Kreuz, die Visionen und die Botschaften von Meister Jesus manifestiert wurden.)
aus: Share International, Juni 1995

Seeping icons called "a sign from God"
Icons in the possession of the Reverend Moueen Hana, a priest of the Eastern Orthodox church, have been seeping olive oil for the past eight years. Hana, who lives in Northern California, has had as many as 30 icons over the years, and currently has eight. Twice, his hands have dripped olive oil during prayers, he says. The oil has been responsible for at least three healings.
Hana traces the miraculous events to a woman named Myrna Nazoor from Syria. In 1982, Nazoor began exhibiting healing powers and having visions of the Virgin Mary. Each time Nazoor prays, her hands fill with olive oil, according to Reverend Hana. The oil is used for healing purposes. In 1988, one of Nazoor's icons seeped 57 gallons of olive oil. A sample was sent to a German laboratory, who reported the liquid to be 100 per cent olive oil, no impurities.
"That means it's a miracle," says Hana. "Only a miracle could make olive oil so pure." That same year, Nazoor visited Hana. She brought along a photo of her icons, and Hana made 8,000 copies, both by photocopying and by photographing it. "Many of these have exuded oil," Hana says. He believes this phenomenon is a continuation of the Syrian miracle, which representatives of at least three Orthodox churches have confirmed. Hana says his icons are "... a sign from God. He's saying: 'Hey, I really exist.'"
(Source: San José Mercury News, USA)
aus: Share International, May 1995


Virgin's tears of blood proved human
The latest in a long line of growing miracles connected with the Virgin Mary is a statue which weeps tears of blood in Civitavecchia, not far from Rome, Italy. The statue was brought back to Italy from Medjugorje for a family whose son suffered from poor health. A shrine was built for it in the family garden and the young daughter brought an offering of flowers and prayers to the Madonna daily.

The child was the first to notice the Virgin's tears. The village priest was soon informed and the statue was taken away to be tested. The church is traditionally very sceptical and cautious about such miraculous events and as yet no pronouncement has been made. But the tears of blood have been analysed by Vatican scientific experts. Their findings: the blood has been found to be human blood, from a male - the DNA structure confirms this.

Other similar incidents have taken place and been reported on and investigated. The church remains silent while ordinary people continue to flock to the scenes of the miracles (although in some instances the statue or icon has been removed by church authorities for verification) to pray and offer thanks.

Miraculous signs, such as weeping or bleeding statues of the Virgin Mary, have appeared in the following places in Italy in recent years (the Vatican has yet to announce authentication): Potenza (May 1991); Nocere Inferiore (June 1992); Subiaco (January 1994); San Chirico, Raparo (May 1994); miracles attributed to Padre Pio (August 1994). Further sightings have taken place in Bergamo and Laziso in the north of Italy.

A bas-relief of the Holy Virgin in Tivoli, east of Rome, has begun weeping. In Taranta Peligna in the Abruzzi mountains, a statue bought by a pilgrim in Lourdes has developed bloodstains on its face, throat, breasts, and hands.

Since this report was compiled, a new weeping statue of the Virgin Mary has been discovered at Castrovillari, Calabria. Tears of blood from this statue were also analysed and found to be human, belonging to the O-positive blood group.
aus: Share International, May 1995

Miracle at Grangecon
In a back room of the Post Office in the tiny Southern Ireland village of Grangecon, County Wicklow, Post Mistress Mary Murray keeps her statue of the Virgin Mary. The painted statue stands about 12 inches high and is housed in a sealed glass case.

BBC2's 40-minute TV programme Everyman of 18 December 1994 told how the statue had been found to be "crying blood", as already reported by Share International in its July 1994 issue. The statue, with its blood-stained cheeks, was clearly shown to BBC2 viewers.

When the phenomenon was first discovered, Mary Murray was persuaded to call the local radio station and tell listeners that "a miracle was happening in Grangecon". At 3pm every day, the glass case with its holy contents is taken in procession, to the accompaniment of Hail Marys, to be placed beside the outdoor shrine of the Madonna nearby. Pilgrims from all over the world have been to see the weeping statue, and pray.

Many believe that the Madonna is using the phenomenon of tears to stimulate prayer and devotion, and small groups of believers meet regularly in Mary Murray's back room in the presence of the statue to say the Rosary and give each other spiritual support.

The manufacturers of the statue say that the adhesive used to fix its eyes can become moist in certain temperatures and this could explain the happening. The Vicar of the local Catholic church is non-committal - he says he looks for God, not in statues, but in people - but he does not condemn.

Mary herself has not yet agreed to have the tears chemically tested, being unwilling to open the case and disturb the statue; she would not wish it to be tampered with, as, she asserts, happened with the Turin Shroud.
(Benjamin Creme's Master has already confirmed that the phenomenon is created by the Master Who was the Madonna. He says that if the tears are analysed they will be found to be blood without platelets.)
aus: Share International, March 1995

Weeping statue
Every day, dozens of people visit a small home in Australia to witness tears flow from the eyes of a statue of Our Lady of Fatima. Sixteen year-old Sam Scevola from Rooty Hill, a town near Sydney, bought the statue in an antique shop. Shortly after bringing it home, he and his mother discovered drops of liquid rolling down the statue's face. "It took us a while to realize it was the statue that was sobbing," says Sam.
"My mother and I both collapsed when the truth sank in." The statue's crying has since been so constant it has forced the Scevolas to place cotton balls between the lady's praying hands and her body to collect the moisture. Church officials are aware of the crying statue, but have no comment until an investigation can be completed.
(Source: The Sun, USA)
aus: Share International, August/September 1994


Weeping Madonna
In just three weeks, 3,000 visitors from all over the world have travelled to the County Wicklow village of Grangecon, Ireland, to witness a statue of the Madonna which weeps blood. In early May, Mrs Murray, a retired postmistress, and her daughter noticed that their statue's eyes had filled with tears, and drops of blood had trickled from the left eye, leaving a brown stain.

Many visitors claim to have seen the eyes water. Most say a sense of peace radiates from the statue. With people flocking to see the statue, Mrs Murray had welcomed travellers from 8am to 11pm every day. Recently, to cope with these crowds, the statue has been moved and placed in the village.
(Source: Daily Mail, UK)
(Benjamin Creme's Master confirms this report -- another example of the work of the Master Who was the Madonna.)
aus: Share International, July 1994

Statue weeping oil
The curious and faithful have gathered in the Bensonhurst neighbourhood of Brooklyn, New York, to see a holy picture of the Virgin Mary that was weeping oil. The icon was in the house of a member of the Egyptian Coptic Orthodox sect. Said one visitor: "If you smell it, it doesn't smell at all. You feel it when you go up to it. You feel like a chill going through your body." The oil continued to drip for days and stopped when the picture was transferred to an Egyptian church nearby.
(Source: New York Newsday, USA)
(Benjamin Creme comments that the picture should not have been removed from, and should be returned to, the house in which the phenomenon took place.)
aus: Share International, June 1994

Miraculous media coverage
'The case of the weeping Madonna' was the cover story of a recent issue of US News and World Report. The article documented the miraculous events surrounding a young Virginia priest, James Bruse (see Share International, May 1992, p.11).

Beginning in late 1991, statues of the Virgin Mary began weeping and bleeding in Bruse's presence. Bruse also reported that his hands and feet bled, as from crucifixion wounds. Five hundred of Bruse's parishioners witnessed one of the weeping statues, and stories of unexplained 'healings' made the rounds.

Even Bruse's parents reported unusual phenomena: The crucifix at the Virginia home of James and Ann Bruse sometimes cried so much that tears would stream down the wall. "If we knew my son was coming over," said Ann Bruse, "we would put bowls under the statues. They'd start weeping before he'd get out of the car."

The article reports on the phenomena in a serious, straightforward manner, but does present the view of a sceptic who says he could reproduce such events using scientifically-known techniques. Also included in the seven-page article is a brief 'History of Miracles,' which mentions the extraordinary events surrounding the Buddha, Moses, the Christ, Mohammed, Ramakrishna and others throughout history.

It reports that 53 per cent of Americans say they have felt "a presence or power" in their lives that is different from their ordinary selves. The article concludes this way: "Until the Lord takes to skywriting his message, both the veracity and the consequences of such phenomena are likely to remain unsettled.

Which leaves us, in the end, with just a priest, some statues and a host of decent people, dreaming a beautiful dream. Whether the dream is real, and what it means, are up to you to decide."
aus: Share International, May 1993

Weeping statue in Ohio
In a tiny church located in the industrial section of a small Ohio town, a painting of the Virgin Mary is seen to weep. At St Jude Orthodox Church in Barberton, Ohio, tears are reported to flow from the Virgin's eyes on the two-by-three-foot painting. St Jude's pastor, Father Roman, like many of the visitors to the church, believes the event in Barberton is a miracle - "a sign of compassion from God." He says of the painting: "If it gives some blessing, we'd like people to come and see it. We want to try to bring people back to church and God."
(Source: Knight Ridder Newspapers)
aus: Share International, May 1992


Painting of the Virgin and Christ Child 'weeps'
Thousands of people have flocked to the tiny Greek Orthodox Shrine of St. Michael in Tarpon Springs, Florida, to see its 'weeping icons'. Worshippers report tears have flowed from the eyes and feet of a painting of the Virgin Mary and the Christ Child, and that as many as six icons were weeping at one time. Though the phenomenon appeared to stop by the following day, clergymen said new points of moisture, "like tiny crystals", continued to appear, and smears resembling water-stains remain on two of the art works.
(Source: Tallahassee Democrat)
aus: Share International, October 1989


Weeping Virgin
Thousands of people are flocking each day to see "the Weeping Virgin" at a small Greek Orthodox church in Chicago. In early December 1986, the local priest first noticed streaks of moisture streaming from the eyes and hands of a painting of the Virgin Mary located behind the church altar. Since then, thousands of people from as far away as Pakistan and Sri Lanka have visited the site.
The Greek Orthodox Church sent emissaries to investigate the painting, and determined that the tears were not a hoax. The Church interprets the tears as a plea from the Virgin Mary for the world to abandon materialism for spirituality.
(Source: New York Times)
aus: Share International, March 1987



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