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Neben den Marienerscheinungen haben in den letzten Jahren in ganz erstaunlicher Weise auch Berichte über andere Erscheinungen aller Art zu genommen. Diese erfassen ein weites Spektrum: Erscheinungen von Jesus oder Engeln bis zu Anhaltern, die aus fahrenden Autos verschwinden, und Hilfe von fremden Helfern in Notsituationen, die anschließend spurlos verschwinden. Immer häufiger machen Menschen auch Fotografien von Erscheinungen, siehe http://jesusphotos.altervista.org/

Die amerikanische Zeitung Weekly World News schilderte in einer Titelgeschichte im Oktober 1999, dass allein seit Januar 1999 weltweit über 23.000 Menschen von Begegnungen mit Jesus berichteten. "Ich habe nicht den geringsten Zweifel, daß die Person, die die Augenzeugen gesehen haben, tatsächlich Jesus ist", meinte der römische Pater Franco Tomassi, der im Auftrag des Vatikans über mehrere hundert Fälle Nachforschungen angestellt hat.

Von den abertausenden Berichten über Erscheinungen ist die vom 11. Juni 1988 am Rande von Nairobi, Kenia wohl am besten dokumentiert. Mitten in einer von der Heilerin Mary Akatsa geleiteten Gebetsversammlung von 6.000 Christen erschien plötzlich "aus dem Nichts" eine in Weiß gekleidete Gestalt. Job Mutungi, Redakteur der Kenya Times, war Zeuge des Ereignisses und berichtete in einem Artikel mit der Überschrift "Kam Jesus Christus nach Nairobi?" darüber:

"Die hoch gewachsene Gestalt des barfüßigen, bärtigen Mannes im weißen Gewand erschien aus dem Nichts und stand in der Mitte der Menschenmenge. Ich schaute auf meine Uhr. Es war viertel nach vier. Eigenartig diffuses Licht umhüllte seinen Turban, seine Füße und seinen ganzen Körper."

"Für ein bis zwei Minuten redete der Mann leise mit Akatsa. Daraufhin erklärte sie der Menge, dass der Mann zu ihnen sprechen würde. In klarem Swahili, ohne auch nur eine Spur von Akzent, sagte der Fremde, dass das Volk Kenias gesegnet sei.

'Wir nähern uns der Zeit des Himmlischen Reiches. Aber zuvor werde ich wiederkehren und einen Korb gefüllt mit Segnungen mitbringen'", so der Wortlaut der Kenya Times.

Ein ebenfalls anwesender Fotograf machte mehrere Fotos von dem Mann, der sich von einem der Anwesenden mit dem Auto mitnehmen ließ, jedoch schon nach wenigen Minuten ausstieg, um daraufhin "schlichtweg ins Nichts zu verschwinden".

In den folgenden Tagen wurde über die Erscheinung auf den Titelseiten der Weltpresse und internationalen Fernsehsendern wie CNN und der BBC als dem "Wunder von Nairobi" berichtet.

"Mann in Weiß" in Nairobi (Kenia)
am 11. Juni 1988

Berichte


19 Kurzmeldungen aus verschiedenen Medien


Kam Jesus Christus
nach Nairobi?

(aus dem Buch:
Zeichen einer neuen Zeit)


Wunder in Bethlehem
aus: Share International
Juli/August 2002


Geheimagenten Gottes breiten ihre Flügel aus
aus: Die Welt
vom 14. Dezember 2001


Griechische Wunder
aus: Share International
November 2001


Heilender Buddha
aus: Share International
Mai 2001


Der vierte Mann
aus: Share International
Januar/Februar 2001


Kult auf Kitschflügeln
aus: Deutsches Allg. Sonn-tagsblatt vom 28. Juli 2000


"Engel" sind in Mode
aus: Share International
März 2000


US-Boulevardpresse:
"Alle Welt begegnet Jesus"
aus: Share International
Oktober 1999


Love without end -
Interview with
Glenda Green
aus: Share International
September 1999


Begegnungen mit Engeln -
Interview mit
Emma Heathcote
aus: Share International
Juli/August 1999


Die Zukunft der
Menschheit - Interview mit Giorgio Bongiovanni
aus: Share International
März 1999


Wunder in der Bronx
aus: Share International
März 1999


Weisheit von
einem Landstreicher
aus: Share International
März 1998


Homeless people's en-
counters with the Christ
aus: Share International
März 1997


"Juden erkennen in Jeshua den Messias"
aus: Share International
September 1996


Mann in Weiß
aus: Share International
Juli/August 1996


Begegnung mit Engeln
aus: Share International
Januar/Februar 1996


Eine Reise nach Nairobi -
fünf Tage mit Mary Akatsa
aus: Share International
Juli 1994


"Zeugnis seiner
Wiederkehr"
aus: Share International
Dezember 1993


Apparitions in
Italy and Switzerland
aus: Share International
October 1993


Did Jesus Christ
come to Nairobi?
aus: Kenya Times
vom 26. Juni 1988


Christuserscheinungen
(aus dem Buch:
Zeichen einer neuen Zeit)


Engelerscheinungen
(aus dem Buch:
Zeichen einer neuen Zeit)

Ein außergewöhnliches Erlebnis schilderte der neugewählte südkoreanische Präsident Kim Dae Jung im Frühjahr 1998 in einem Interview in der Titelgeschichte der japanischen Ausgabe von Newsweek.

Im Jahr 1973 wurde Kim mitten am Tag von sechs Männern, die man später als Mitglieder des südkoreanischen Sicherheitsdienstes identifizierte, aus seinem Hotelzimmer in Tokio entführt.

Er wurde auf ein Schiff gebracht, das aufs Meer hinausfuhr. Man hatte ihn an eine Planke gefesselt, die zusätzlich noch mit einem Betongewicht beschwert wurde.

"In wenigen Minuten werde ich sterben, und mein hartes Leben wird vorbei sein", ging es ihm durch den Kopf.

"In diesem Moment sah ich, daß neben mir Christus stand. Ich packte ihn am Ärmel und betete: 'Bitte, rette mein Leben, ich habe noch so viel für die Menschen von Korea zu tun.'"

Kim wurde nicht über Bord geworfen und fünf Tage später in der Nähe seiner Wohnung in Seoul freigelassen.

Erstaunlich sind auch die Schilderungen von Schwester Anna Hadija Ali, einer Nonne aus Kenia.

Sie berichtet, dass sie seit 1987 Woche für Woche persönliche Begegungen mit dem Christus habe, von denen auch Fotos existieren.

Schwester Anna gab auf einer Pressekonferenz in Rom am 15. Februar 1994 ausführlich darüber Auskunft und stellte ein Buch vor, in dem sie behauptet, dass "Jesus Christus" ihr jeden Donnerstag erscheine.

Sie ließ zwei Fotos herumgehen, die sie 1988 aufgenommen hatte. Auf einem der Fotos weint er Tränen aus Blut.

Vor den Treffen mit Jesus "schwillt" das Gesicht von Schwester Anna jedes Mal "an und schmerzt, und am Tag darauf weint sie Blut."

Ihr Arzt bezeichnete dies als "ein von wissenschaftlicher und menschlicher Seite aus gesehen unerklärliches Phänomen".

Zudem bemerkte der Arzt, dass sie während des Vorgangs nach "außerordentlicher Frische dufte", was er "das Parfüm Christi" nannte.

Der italienische Künstler Pino Casagrande kann ebenfalls ein Foto mit einem Gesicht vorweisen, das von Jesus sein soll und nicht nur eines, sondern mehrere.

Jedesmal, wenn er ein Foto macht, wird auf dem Abzug das Antlitz Jesu sichtbar, oder auch das von Maria oder einer Taube oder ein Hostie mit dem Gesicht Jesu. Das passiert ihm seit September 1982.

Auch von Erscheinungen der Madonna erzählt Casagrande. Am dreizehnten Tag eines jeden Monats versammeln sich Pilger aus Italien, der Schweiz, aus Deuschland, Frankreich und Liechtenstein in der Kapelle "Madonna degli Angeli" im schweizerischen Giubiasco.

Casagrande leitet dort Gebetsversammlungen, bei denen auch geheilt wird und andere Menschen ebenfalls Erscheinungen auf ihren Fotos gehabt haben.

Die bekannte amerikanische Portraitmalerin und Kunsthistorikerin Glenda Green schildert, wie ihr in der Zeit vom 23. November 1991 bis 12. März 1992 Jesus erschien.

Nach einem Traum ihres Mannes wollte sie ein Portrait von Jesus malen, kam nach vielen Monaten Vorbereitung aber nicht voran und betete um Hilfe.

"In diesem Augenblick erschien eine Präsenz in dem Raum wie ich sie noch nie gespürt habe", sagte Glenda Green.

"Obwohl er transparent war, umgab ihn ein strahlendes Leuchten. Er sagte meinen Namen und sandte dann einen Energiestoß zwischen meine Augen, worauf sich ein leuchtendes Bild vor meinen Augen projizierte. Es war ein exakter visueller Prototyp des Bildes, das ich malen sollte."

In der ganzen Welt tauchen Berichte auf, dass Menschen einen geheimnisvollen Anhalter in ihrem Auto mitgenommen haben, der ihnen von der bevorstehenden Wiederkehr Christi erzählt habe und daraufhin im fahrenden Auto ins Nichts verschwunden sei.

Nach allen Zeugenaussagen soll dieser Anhalter stets in Weiß gekleidet gewesen sein.

In der christlichen Gemeinde in Neuseeland strotzt es geradezu von Berichten über den mysteriösen Anhalter: "Der Kerl, den die Leute mitnehmen, sagt so etwas wie:

Wisst Ihr schon, dass der Herr zurückkommt?, und das ist das einzige, was er sagt" schrieb der Journalist Brian Finn. "Danach verschwindet er aus dem fahrenden Auto."

Er erschien auf verschiedenen Hauptstraßen und jedes Mal jungen Ehepaaren, allesamt Christen. Einige von ihnen sagten, dass der Mann "leuchtend weiße Kleidung" getragen habe, wenn gleich niemand so richtig imstande war, sein Äußeres genau zu beschreiben.

1991 nahmen zwei Frauen in Dallas, USA, einen Anhalter mit, der ihnen erzählte, dass Christus in der Welt sei, woraufhin er vom Rücksitz des Wagens verschwand.

Während einer Gesprächssendung des lokalen Radiosenders riefen sieben Leute an, die dies ebenfalls erlebt hatten. Niederländische und australische Zeitungen veröffentlichten ähnliche Berichte.

Die Esotera berichtete im Juni 1981, dass in Schweden eine seltsame Erscheinung als nächtlicher Tramper ihr Unwesen treibt. Für gewöhnlich soll dieses Phantom in Gestalt eines jungen Mannes die Autofahrer anhalten, einsteigen, über die Wiederkehr Christi erzählen und - verschwinden.

So berichtete der 42-jährige Fernfahrer Bertil Akermann, dass er auf einem einsamen Stück Autobahn des Nachts einen jugendlichen Anhalter bemerkt habe, der ein grünes Jackett und einen pelzbesetzten Hut trug.

Er hielt an, nahm ihn mit, und sofort begann der seltsame Gast von Jesus Christus und dessen Wiederkunft zu sprechen. "Ich hörte, wie er im Ton, als ob er von einer feststehenden Tatsache spräche, sagte: 'Jesus Christus kommt wieder...bald. Sehr bald.'" Und als sich Akermann zu ihm umdrehte, löste sich der Anhalter mitsamt Kleidern, die ganze Erscheinung - in Nichts auf.


Auch zwei junge Frauen nahmen den Anhalter, dessen Kleidung sie genau wie Akermann beschrieben, mit. Nachdem er auch diesen von Christus erzählt hatte, war die Erscheinung ebenfalls verschwunden. Der Polizeioffizier des örtlichen Distrikts, Goesta Edeborg, erklärte gegenüber der Presse, dass ihm in 30 Jahren Dienstzeit nichts Ähnliches passiert sei, er jedoch gleichlautende Berichte bereits öfter erhalten habe.

Bei einer nächtlichen Aufklärungsmission über dem Nordpol hörte ein US-Luftwaffenpilot mehrmals eine Stimme sagen, er solle seine Kamera bereit halten. Als er dies tat, sank plötzlich eine Licht-wolke vor dem Cockpit-fenster herab. Der Pilot traute seinen Augen nicht und sah völlig verblüfft zu wie die Lichtwolke eine Form annahm. Er dachte, "Ich bin abgestürzt und gestorben", als die Stimme ihm sagte, die Kamera zu benutzen. Er drückte den Auslöser und machte ein Foto, dann war die Erschei-nung verschwunden.




Schwester Anna Ali



Foto von "Jesus" - aufgenommen von Schwester Anna Ali



Polaroidaufnahme der Sonne in Crevacuore, Italien an Ostern 1994 von Pino Casagrande



Glenda Greens Bild von Jesus, “The Lamb and the Lion”, wird in einer Kirche in Fort Worth, Texas, die von einer nicht-konfessionellen christlichen Organi-sation unterhalten wird, ausgestellt. Die Kirche ist jeden Tag für alle Menschen geöffnet.



Ein Arzt aus Nicaragua kam zum Studieren in die USA. Er betete zu Jesus für Hilfe mit seinem Abschluss-examen. Im Opera-tionssaal wurde ein Foto aufgenommen, auf dem sich nach dem Entwickeln in der Mitte die Gestalt von Jesus zeigte. Man beachte Seine Hand auf der Schulter des Arztes.
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